wie die Urteil in 2.Instanz zeigte, wird ganz subtil vorgegangen. 2 Mädchen müssen ins Straflager, eine wurde begnadigt. Auf diese Weise zerbricht die Verbundenheit in Zukuft. Ganz clever gemacht, wenn es klappt, machen die 3 in Zukunft keine Schererein mehr.
Nicht umsonst wird mit Macht mit Gier verglichen. Machtgier...das klingt wie ein schwerer Wein der langhaltig berauscht und auf deren Wirkung der Mensch, der sie besitzt, nicht berzichten will und es auch nicht mehr kann. Und wehe dem, der ihm das Glas aus der Hand reißen will oder ihm unterstellt, er wäre berauscht.
Diese Mächtigen haben nichts mehr von einem Häuptling der Indianrer, der seine Weisheit in Dienste seiner Sippe stellt.
Wer weiß, wen Putin noch alles eingelocht hat und in Gefängnissen schmoren lässt.
Russland war schon immer ein schwieriges Land und wird es sicher auch lange noch bleiben. Die Reichen prassen und die armen hungern. Die Gesetze sind so gemacht, dass die armen, wenn sie überleben wollen, gegen das Gesetz verstößen mussen. So hält man sie in einer engen Zange unter Dauerdruck.
Da bleibt nicht mehr viel von der so viel besungenen russischen Seele übrigt. Auch der Nationalstolz bricht unter diesen Bedingungen. Statt herzrührend den Boden unter den Füßen mit den Worten: "Das ist meine Mutter Erde"zu berühren, suchen die, die es finanziell noch Können das weite , oder lassen sich von anderen dibiosen Schleppern außer Landes bringen und suchen in den fremden Ländern ihr Glück. Wie soll es auch gut gehen, wenn Vater Staat nur die Gier der Mächtigen sättigt.
Das Urteil der Mädels wurde ja mit den Gefühlen der Gläubigen begründet, die sie verletzt hätten. Da kann ich ja nur lachen..und es als vorgeschobene scheinheilige Begründung ansehen. Wenn dem so wäre, könnte die Kirche ja ebenso handeln, wie der Papst es als Vorbild tut..den sündigen Schafen vergeben und sie in Gnade wieder ins Leben entlassen.
Aber, es ist so wie du sagt...sie haben alle mal wieder die wahren Fratzen gezeigt und die sehen wahrlich gruselig aus.
Hier in Deutschland sieht die Welt doch etwas anderes aus . Zumindest gibt es keine so tiefe Gräben zwischen den politischen Interessen. Und auch die Machtigen sind nicht ganz so gierig, wie Putin es derzeit paktiziert. Zu seiner Amtübernahme durchschritt er allein eine große vergoldete Tür, während draußen der Potest wegen Wahlbetug tobte. Nur er und der vergoldene Hintergrund der Tür..mächtiger kann man sich nicht in Szene setzen. Das hinter der vergoldeten Tür das Blut seiner Widersacher fließt, wer will das schon wissen. Wer ihn gewählt hat, fühlt sich mit ihm verbunden und diese werden hoffen, dass sie ein Stück von mächtigen Kuchen abbekommen werden.
lawe, ganz sicher bin ich froh, dass ich in diesen zeiten in deutschland wohne, wo die meinungsfreiheit weitgehend geachtet/respektiert wird.
umso deutlicher sollten wir diese nutzen, um ungerechtigkeiten, menschenrechtsverletzungen und politische missstände anzuprangern. aber materialismus und konsum ließen uns in eine art dornröschenschlaf fallen - jedenfalls viele zu viele bürger.
wie so oft bei freiheiten, schätzt man sie erst wieder dann, wenn sie einem abhanden kommen.
subtil
wie die Urteil in 2.Instanz zeigte, wird ganz subtil vorgegangen. 2 Mädchen müssen ins Straflager, eine wurde begnadigt. Auf diese Weise zerbricht die Verbundenheit in Zukuft. Ganz clever gemacht, wenn es klappt, machen die 3 in Zukunft keine Schererein mehr.
Nicht umsonst wird mit Macht mit Gier verglichen. Machtgier...das klingt wie ein schwerer Wein der langhaltig berauscht und auf deren Wirkung der Mensch, der sie besitzt, nicht berzichten will und es auch nicht mehr kann. Und wehe dem, der ihm das Glas aus der Hand reißen will oder ihm unterstellt, er wäre berauscht.
Diese Mächtigen haben nichts mehr von einem Häuptling der Indianrer, der seine Weisheit in Dienste seiner Sippe stellt.
Wer weiß, wen Putin noch alles eingelocht hat und in Gefängnissen schmoren lässt.
Russland war schon immer ein schwieriges Land und wird es sicher auch lange noch bleiben. Die Reichen prassen und die armen hungern. Die Gesetze sind so gemacht, dass die armen, wenn sie überleben wollen, gegen das Gesetz verstößen mussen. So hält man sie in einer engen Zange unter Dauerdruck.
Da bleibt nicht mehr viel von der so viel besungenen russischen Seele übrigt. Auch der Nationalstolz bricht unter diesen Bedingungen. Statt herzrührend den Boden unter den Füßen mit den Worten: "Das ist meine Mutter Erde"zu berühren, suchen die, die es finanziell noch Können das weite , oder lassen sich von anderen dibiosen Schleppern außer Landes bringen und suchen in den fremden Ländern ihr Glück. Wie soll es auch gut gehen, wenn Vater Staat nur die Gier der Mächtigen sättigt.
Das Urteil der Mädels wurde ja mit den Gefühlen der Gläubigen begründet, die sie verletzt hätten. Da kann ich ja nur lachen..und es als vorgeschobene scheinheilige Begründung ansehen. Wenn dem so wäre, könnte die Kirche ja ebenso handeln, wie der Papst es als Vorbild tut..den sündigen Schafen vergeben und sie in Gnade wieder ins Leben entlassen.
Aber, es ist so wie du sagt...sie haben alle mal wieder die wahren Fratzen gezeigt und die sehen wahrlich gruselig aus.
Hier in Deutschland sieht die Welt doch etwas anderes aus . Zumindest gibt es keine so tiefe Gräben zwischen den politischen Interessen. Und auch die Machtigen sind nicht ganz so gierig, wie Putin es derzeit paktiziert. Zu seiner Amtübernahme durchschritt er allein eine große vergoldete Tür, während draußen der Potest wegen Wahlbetug tobte. Nur er und der vergoldene Hintergrund der Tür..mächtiger kann man sich nicht in Szene setzen. Das hinter der vergoldeten Tür das Blut seiner Widersacher fließt, wer will das schon wissen. Wer ihn gewählt hat, fühlt sich mit ihm verbunden und diese werden hoffen, dass sie ein Stück von mächtigen Kuchen abbekommen werden.
LG LaWe
umso deutlicher sollten wir diese nutzen, um ungerechtigkeiten, menschenrechtsverletzungen und politische missstände anzuprangern. aber materialismus und konsum ließen uns in eine art dornröschenschlaf fallen - jedenfalls viele zu viele bürger.
wie so oft bei freiheiten, schätzt man sie erst wieder dann, wenn sie einem abhanden kommen.