Ja, es gibt ja verschiedene Wege, diese Suche weiter zu führen. Alkohol ist dabei allerdings absolut kontraproduktiv. Der Gedanke an das kollektiven Bewusstsein hat was für sich. Findet sich auch in einigen metaphysischen Gedankensystemen.
Ob man den Weg gehen will, ist eine eigene Entscheidung. Halbherzig bringt nichts. Dann kann man es auch unterlassen;)
ich fühle mich angesoffen geistig stärker als die meisten, wenn sie nüchtern sind. aber du hast freilich recht, steppenhund, ich bilde mir das nur ein ...
das bewusstsein hat nichts mit dem alkohol-status zu tun. nun ja. ein wenig. dann und wann.
lieber bin ich total besoffen, als dass ich an gott glaube.
und was meinst du mit halbherzig?
wie du es sagst, entscheidet jeder für sich, wie weit er gehen will - in dingen wie spiritualität und bewusstseins-erkundung.
ich kann gut verstehen, wenn man als ängstlicher mensch lieber die finger davon läßt, oder wenn man lieber durch kirchliche institutionen vorgegebene religiöse formen aufsucht.
ich würde diesen menschen darum nicht halbherzigkeit vorwerfen.
eine relative haltlosigkeit ist im leben schwer auszuhalten. da darf man ruhig mal einen über den durst trinken, oder? kontraproduktiv hin oder her.
ich werde wohl nie zu antworten kommen, ... oder jedenfalls nur etappenweise; aber das macht nichts. ich folge einfach meiner ahnung - hinein ins dunkle, hinein in den nebel.
und wenn ich dabei im kreis herum irre, dann ist es eben so.
ein ankommen gibt es nicht. höchstens ein anhalten und besinnen.
Ich urteile nicht. Und saufen darf man wohl auch. Ich denke nur, man sollte die Selbsterforschung und das Saufen trennen.
Ich selbst habe meinen Alkoholkonsum weitestgehend reduziert, weil ich für meine Kopfarbeit bezahlt werde und ich durch die Reduktion ein bisschen der Alterssenilität entgegenwirken kann.
Über religiöse Themen äußere ich mich nicht. Doch ist es weniger Halbherzigkeit sondern mehr Bigotterie, die ich Leuten zuordne, die bei Hexenverbrennungen jubeln oder einen Krieg führen, weil der liebe Gott zum Präsidenten gesprochen hat.
Und ein Ankommen gibt es aus gutem Grund nicht. Das würde ja das Ende bedeuten, wenn man weiß, wo man hin soll. Entweder man schafft es, dann gibt es keinen Grund weiter zu gehen, oder man sieht ein, dass man es nie schafft. Dann könnte man verzweifeln. Da ist es doch einfacher, anzunehmen, dass das Ziel in so weiter Ferne liegt, dass das Ende noch nicht abzusehen ist.
Ob man den Weg gehen will, ist eine eigene Entscheidung. Halbherzig bringt nichts. Dann kann man es auch unterlassen;)
das bewusstsein hat nichts mit dem alkohol-status zu tun. nun ja. ein wenig. dann und wann.
lieber bin ich total besoffen, als dass ich an gott glaube.
zusatz:
wie du es sagst, entscheidet jeder für sich, wie weit er gehen will - in dingen wie spiritualität und bewusstseins-erkundung.
ich kann gut verstehen, wenn man als ängstlicher mensch lieber die finger davon läßt, oder wenn man lieber durch kirchliche institutionen vorgegebene religiöse formen aufsucht.
ich würde diesen menschen darum nicht halbherzigkeit vorwerfen.
eine relative haltlosigkeit ist im leben schwer auszuhalten. da darf man ruhig mal einen über den durst trinken, oder? kontraproduktiv hin oder her.
ich werde wohl nie zu antworten kommen, ... oder jedenfalls nur etappenweise; aber das macht nichts. ich folge einfach meiner ahnung - hinein ins dunkle, hinein in den nebel.
und wenn ich dabei im kreis herum irre, dann ist es eben so.
ein ankommen gibt es nicht. höchstens ein anhalten und besinnen.
Ich selbst habe meinen Alkoholkonsum weitestgehend reduziert, weil ich für meine Kopfarbeit bezahlt werde und ich durch die Reduktion ein bisschen der Alterssenilität entgegenwirken kann.
Über religiöse Themen äußere ich mich nicht. Doch ist es weniger Halbherzigkeit sondern mehr Bigotterie, die ich Leuten zuordne, die bei Hexenverbrennungen jubeln oder einen Krieg führen, weil der liebe Gott zum Präsidenten gesprochen hat.
Und ein Ankommen gibt es aus gutem Grund nicht. Das würde ja das Ende bedeuten, wenn man weiß, wo man hin soll. Entweder man schafft es, dann gibt es keinen Grund weiter zu gehen, oder man sieht ein, dass man es nie schafft. Dann könnte man verzweifeln. Da ist es doch einfacher, anzunehmen, dass das Ziel in so weiter Ferne liegt, dass das Ende noch nicht abzusehen ist.