man sagt nicht umsonst: der mensch ist ein gewohnheitstier.
wir gewöhnen uns leider nicht nur an die guten sachen.
die gewohnheit ist eine große stütze - sie bedeutet das gebäude für unseren alltag und für unser seelisches wohlgefühl.
die meisten gewohnheiten reflektieren wir gar nicht - schon gar nicht kritisch.
erst einschnitte im leben durch unglück oder krankheit werfen uns oft aus der festgelegten "gewohnheits-bahn".
das können auch kleine katastrophen sein, wie bei mir kürzlich das wasser, das von der decke tropfte ...
um gewohnheiten zu verlassen, brauchen wir meist einen anlass. ansonsten bedeutet es eine sehr große willensanstrengung, um sein leben in eine andere bahn zu lenken. viele gurus, lebensberater und diätplaner verdienen sich dumm und dämlich an dieser schwierigkeit.
gewohntes - vertrautes
gewohntes plötzlich nicht mehr zu haben, hat schon etwas von einer mittleren Katastrophe, denke ich mal. ;-)
LG laWe
wir gewöhnen uns leider nicht nur an die guten sachen.
die gewohnheit ist eine große stütze - sie bedeutet das gebäude für unseren alltag und für unser seelisches wohlgefühl.
die meisten gewohnheiten reflektieren wir gar nicht - schon gar nicht kritisch.
erst einschnitte im leben durch unglück oder krankheit werfen uns oft aus der festgelegten "gewohnheits-bahn".
das können auch kleine katastrophen sein, wie bei mir kürzlich das wasser, das von der decke tropfte ...
um gewohnheiten zu verlassen, brauchen wir meist einen anlass. ansonsten bedeutet es eine sehr große willensanstrengung, um sein leben in eine andere bahn zu lenken. viele gurus, lebensberater und diätplaner verdienen sich dumm und dämlich an dieser schwierigkeit.