weil Kinder ein Teil von einem Selbst sind, kommt einem das wie eine große Leistung jedenfalls nicht vor. Nur das man über sein eigenes innere Selbst hinaus (mit)denken muss.
Für mich war es so, als würde ich mich vergrößern und Teile von mir ( die Kinder) schwirren in die Welt, erst mal um ihr ein eigenes Leben zu leben um anschließend es ihren Eltern gleich zu tun, oder auch nicht. Sie haben es in der Hand, ob ihr Leben (ihre Gene) in einer anderen Person eine Fortsetzung findet.
Obwohl meine Eltern nicht mehr leben, leben sie in mir weiter und jeder von ihnen gibt indirekt seinen Senf zu meinen Aktivitäten. Mit den Jahren, weiß man ja..wie die Eltern auf alles reagieren würden.
Ähnlich geht es vielleicht auch meinen Kindern. Wahrscheinlich begleite ich sie auch, auch wenn ich körperlich nicht. anwesend bin. Selbst, wenn sie genau das Gegenteil von dem machen würden,wie ich es gerne bei ihnen gesehen hätte, so war ich auch in der gegensätzlichen Handlung indirekt anwesend.
So finden Teile von mir ihre Fortsetzung in meinen Kindern...weil sie ein Teil von mir sind..ihre Väter sind darin natürlich eingeschlossen, auch wenn sie sich an ihrem Leben nicht mehr beteiligen ;)
ja, seltsamerweise existiere ich genau wegen dieses "fortsetzungsgedanken", der bewusst oder unbewusst bei der vereinigung von mann und frau seine materialisierung findet. oder so ähnlich.
ich empfinde es darum komisch, dass ich dafür (also für die fortpflanzung nicht für die sexuelle vereinigung) so gar keine anlage bzw. ambitionen besitze. wenn ich dann familien mit kindern beobachte, kommen mir solche gedanken wie im beitrag angerissen.
ich kann mir absolut nicht vorstellen, eigene kinder zu haben.
Fortsetzung folgt . ?
weil Kinder ein Teil von einem Selbst sind, kommt einem das wie eine große Leistung jedenfalls nicht vor. Nur das man über sein eigenes innere Selbst hinaus (mit)denken muss.
Für mich war es so, als würde ich mich vergrößern und Teile von mir ( die Kinder) schwirren in die Welt, erst mal um ihr ein eigenes Leben zu leben um anschließend es ihren Eltern gleich zu tun, oder auch nicht. Sie haben es in der Hand, ob ihr Leben (ihre Gene) in einer anderen Person eine Fortsetzung findet.
Obwohl meine Eltern nicht mehr leben, leben sie in mir weiter und jeder von ihnen gibt indirekt seinen Senf zu meinen Aktivitäten. Mit den Jahren, weiß man ja..wie die Eltern auf alles reagieren würden.
Ähnlich geht es vielleicht auch meinen Kindern. Wahrscheinlich begleite ich sie auch, auch wenn ich körperlich nicht. anwesend bin. Selbst, wenn sie genau das Gegenteil von dem machen würden,wie ich es gerne bei ihnen gesehen hätte, so war ich auch in der gegensätzlichen Handlung indirekt anwesend.
So finden Teile von mir ihre Fortsetzung in meinen Kindern...weil sie ein Teil von mir sind..ihre Väter sind darin natürlich eingeschlossen, auch wenn sie sich an ihrem Leben nicht mehr beteiligen ;)
Achja..ein schönes Bild hast du gemacht.
LG LaWe
ich empfinde es darum komisch, dass ich dafür (also für die fortpflanzung nicht für die sexuelle vereinigung) so gar keine anlage bzw. ambitionen besitze. wenn ich dann familien mit kindern beobachte, kommen mir solche gedanken wie im beitrag angerissen.
ich kann mir absolut nicht vorstellen, eigene kinder zu haben.