So "anders" tickst Du da garnicht, denke ich.
Schon die Indianer wussten, dass wir die Natur nicht von unseren Eltern geerbt, sondern nur von unsern Kindern geborgt haben.
Ich glaube, je weniger man besitzt und je mehr man in und mit der Natur versucht zu leben,
umso mehr Verwantwortung nimmt man dafür automatisch ein.
Im Grunde übernehmen wir instinktiv Verantwortung für das, was uns am Leben erhält.
Dazu muss man die Augen öffnen, was viele Businesspeople als zu anstrengend empfinden.
Und das Augenöffnen gilt gleichermaßen für die Natur und die Menschen - finde ich.
Die Verantwortung ergibt sich dann wie von selbst.
Und das ist wichtig.
"Im Grunde übernehmen wir instinktiv Verantwortung für das, was uns am Leben erhält."
damnit sagst du das wichtigste kurz und bündig.
wenn ich mir aber den übergreifenden raubbau an der natur durch den menschen anschaue, sehe ich nicht viel von diesem instinkt, das richtige zu tun. im gegenteil. wir vernichten munter weiter unsere lebensgrundlage und streiten uns um unsere besitztümer.
Ich wäre ja dafür, dass man diverse Bosse von BP usw.
einmal für ein paar Monate in die Wildnis schickt.
Da wären sie ganz schnell wieder geerdet und würden möglicherweise in ihrem Job anders handeln, als sie es jetzt tun...
das irre ist ja, dass es für solche manager wirklich solche trips als survivalkurse in der wildnis gibt - aber nicht, um ihr bewusstsein für die natur zu verfeinern, sondern um sie fitter für den überlebenskampf in ihrem job zu machen.
welcher von diesen leuten übernimmt tatsächlich verantwortung für das, was unter seiner regie an umweltverpestung etc. passierte?
verantwortung müssen vorallem die kleinen übernehmen - wenn sie z.b. den abfall falsch trennten ...
"verantwortung" ist für mich seit langem ein unwort - nicht weil ich nichts von verantwortung halte, sondern weil dieses wort von politikern und anderen mächtigen menschen ständig durch den dreck gezogen wird.
Schon die Indianer wussten, dass wir die Natur nicht von unseren Eltern geerbt, sondern nur von unsern Kindern geborgt haben.
Ich glaube, je weniger man besitzt und je mehr man in und mit der Natur versucht zu leben,
umso mehr Verwantwortung nimmt man dafür automatisch ein.
Im Grunde übernehmen wir instinktiv Verantwortung für das, was uns am Leben erhält.
Dazu muss man die Augen öffnen, was viele Businesspeople als zu anstrengend empfinden.
Und das Augenöffnen gilt gleichermaßen für die Natur und die Menschen - finde ich.
Die Verantwortung ergibt sich dann wie von selbst.
Und das ist wichtig.
diese deine aussage gefällt mir besonders:
damnit sagst du das wichtigste kurz und bündig.
wenn ich mir aber den übergreifenden raubbau an der natur durch den menschen anschaue, sehe ich nicht viel von diesem instinkt, das richtige zu tun. im gegenteil. wir vernichten munter weiter unsere lebensgrundlage und streiten uns um unsere besitztümer.
einmal für ein paar Monate in die Wildnis schickt.
Da wären sie ganz schnell wieder geerdet und würden möglicherweise in ihrem Job anders handeln, als sie es jetzt tun...
welcher von diesen leuten übernimmt tatsächlich verantwortung für das, was unter seiner regie an umweltverpestung etc. passierte?
verantwortung müssen vorallem die kleinen übernehmen - wenn sie z.b. den abfall falsch trennten ...
"verantwortung" ist für mich seit langem ein unwort - nicht weil ich nichts von verantwortung halte, sondern weil dieses wort von politikern und anderen mächtigen menschen ständig durch den dreck gezogen wird.