Der Autor kommt auf meine Liste der zu erwerbenden Bücher.
Zu Sullivan: Qualität bei der Einsamkeit ist für mich ein unbedingter Zusammenhang, alles andere macht krank. Anders herum aber zu behaupten, dass weniger "einsame" Menschen ihn misstrauisch machen, ist mir zu einseitig. Zum "Kopf einer Gruppe" wird man nicht durch seine schriftstellerischen Ambitionen, sondern durch diejenigen, die diese Gabe anerkennen.
das gute bei einem storie-buch: man muss nicht alle geschichten gleich mögen.
je nach thema ... bzw. objekt der beobachtung.
mal sehen - vielleicht lese ich "fight club". ich sah den film vor jahren, habe aber die handlung so gut wie vergessen.
also mich machen solche typen, die eine anhängerschaft auf sich einschwören, auch misstrauisch. genauso wie mich menschen stirnrunzeln machen, die allzuschnell einem idol oder was auch immer nachrennen oder nacheifern. da bin ich lieber für mich allein. gerne lerne ich von klugen und gebildeten leuten, aber alles was zum kult wird, lehne ich ab. bewunderung ist noch okay. verehrung dagegen sehe ich recht kritisch.
ich fände es äußerst sonderbar, verehrt zu werden. anfangs würde es mir wahrscheinlich schmeicheln, aber dann wäre es mir nur noch lästig.
wäre ich ein bekannter autor, würde ich mich sehr zurückgezogen geben. naja -mit zwei ausnahmen: wenn`s um moneten und frauen geht ...
Zu Sullivan: Qualität bei der Einsamkeit ist für mich ein unbedingter Zusammenhang, alles andere macht krank. Anders herum aber zu behaupten, dass weniger "einsame" Menschen ihn misstrauisch machen, ist mir zu einseitig. Zum "Kopf einer Gruppe" wird man nicht durch seine schriftstellerischen Ambitionen, sondern durch diejenigen, die diese Gabe anerkennen.
hallo shhhhh
je nach thema ... bzw. objekt der beobachtung.
mal sehen - vielleicht lese ich "fight club". ich sah den film vor jahren, habe aber die handlung so gut wie vergessen.
also mich machen solche typen, die eine anhängerschaft auf sich einschwören, auch misstrauisch. genauso wie mich menschen stirnrunzeln machen, die allzuschnell einem idol oder was auch immer nachrennen oder nacheifern. da bin ich lieber für mich allein. gerne lerne ich von klugen und gebildeten leuten, aber alles was zum kult wird, lehne ich ab. bewunderung ist noch okay. verehrung dagegen sehe ich recht kritisch.
ich fände es äußerst sonderbar, verehrt zu werden. anfangs würde es mir wahrscheinlich schmeicheln, aber dann wäre es mir nur noch lästig.
wäre ich ein bekannter autor, würde ich mich sehr zurückgezogen geben. naja -mit zwei ausnahmen: wenn`s um moneten und frauen geht ...