Und wenn man sich dann vor Augen hält, wie noch getönt wurde, dass ja die entlassenen Schleckerfrauen zu Erzieherinnen umgeschult werden könnten, inklusive teurer Werbekampagne, die der deutsche Steuerzahler an Plakaten serviert bekommt und natürlich auch finanziert hat, dann stellt man sich besser keine Fragen mehr.
erste und letzte lektion des lebens: fragen stellen macht depressiv.
dabei wird immer gesagt: nur keine hemmungen - frage! und wenn man dann wieder und wieder fragt, weil man mit den antworten nicht zufrieden ist, wird man als querulant und störenfried hingestellt.
zweite und vorletzte lektion des lebens: wer sich anpasst und nachplappert, was verlangt wird, kommt weiter. und hat seine ruhe.
dabei wird immer gesagt: nur keine hemmungen - frage! und wenn man dann wieder und wieder fragt, weil man mit den antworten nicht zufrieden ist, wird man als querulant und störenfried hingestellt.
zweite und vorletzte lektion des lebens: wer sich anpasst und nachplappert, was verlangt wird, kommt weiter. und hat seine ruhe.