nachdem Obama vor 4 Jahren einen Freidensnobelpreis bekam...sollte auch Europa bedacht weden. So einfach stelle ich mir mal die Gedankengänge vor..so einfach werden sie aber sicher nicht gewesen sein. Aber die Demokratie in Europa ist in meinen Augen ein mächtiger Fortschritt, der den Frieden in Europa sichert. Das Diktat des Kapitals kann auch eine Demokatie nicht außer Kraft setzen. Die Macht des Geldes wird sich in jeder noch so gut gemeinten Demokratie negativ niederschlagen.
Das Diktat des Kapitals hat ja auch zur Folge..das es global gesehen den Amen der ärmsten Länder immer schlechter geht...und das Kaufverhalten des Verbrauchers hierzulande unterstützt den Raubbau an den amen Ländern, wie Bangladesch usw.
Aber wenn ich mir ansehn, wie gefährlich sich das Leben in Nordafrika für die Familien gestaltet. Die Gewalt de Machtkämpfe in den Ländern wie Syrien..die will scheinbar kein Ende nehmen. Da bin ich echt froh..das ich in Europa lebe und ich wegen eines Kriegausbruches nicht bangen muss.
Sicher liegt in Europa noch vieles in argen...aber wenn ich bedenke...meine wie auch deine Generation hat im Gegensatz zu denen davor noch keinen Krieg erleben bzw. in keinen Krieg ziehen müssen. In den Familien meiner Eltern starben mehrere Angehörige im Krieg..mussten als junge Menschen in den Krieg ziehen....unvorstellbar für uns "friedens- und demokratieverwöhnte" Generation.
lawe, es muss uns aber auch klar sein, dass wir unseren wohlstand in europa zu einem guten teil der ausbeutung der dritten welt verdanken. diese ausbeutung geschieht permanent. und wie gehen wir mit diesen menschen um, wenn sie an unseren grenzen um einlaß betteln?
ich finde es besser, wenn friedensnobelpreise menschen verliehen werden, die sich in den brennpunkten für frieden und humanität einsetzen. solche menschen haben in meinen augen eine große vorbildfunktion und müssen unterstützt werden.
eine organisation wie die europäische union kommt doch bei der mehrheit der menschen gar nicht an ...
wahr ist, dass europa unwahrscheinlich lange seit den zwei weltkriegen in friedenszeiten lebt. aber wenn das so bleiben soll, dann müssen viel mehr die kräfte unterstützt werden, die nahe bei den menschen/bürgern sind.
eine andere Betrachtung
nachdem Obama vor 4 Jahren einen Freidensnobelpreis bekam...sollte auch Europa bedacht weden. So einfach stelle ich mir mal die Gedankengänge vor..so einfach werden sie aber sicher nicht gewesen sein. Aber die Demokratie in Europa ist in meinen Augen ein mächtiger Fortschritt, der den Frieden in Europa sichert. Das Diktat des Kapitals kann auch eine Demokatie nicht außer Kraft setzen. Die Macht des Geldes wird sich in jeder noch so gut gemeinten Demokratie negativ niederschlagen.
Das Diktat des Kapitals hat ja auch zur Folge..das es global gesehen den Amen der ärmsten Länder immer schlechter geht...und das Kaufverhalten des Verbrauchers hierzulande unterstützt den Raubbau an den amen Ländern, wie Bangladesch usw.
Aber wenn ich mir ansehn, wie gefährlich sich das Leben in Nordafrika für die Familien gestaltet. Die Gewalt de Machtkämpfe in den Ländern wie Syrien..die will scheinbar kein Ende nehmen. Da bin ich echt froh..das ich in Europa lebe und ich wegen eines Kriegausbruches nicht bangen muss.
Sicher liegt in Europa noch vieles in argen...aber wenn ich bedenke...meine wie auch deine Generation hat im Gegensatz zu denen davor noch keinen Krieg erleben bzw. in keinen Krieg ziehen müssen. In den Familien meiner Eltern starben mehrere Angehörige im Krieg..mussten als junge Menschen in den Krieg ziehen....unvorstellbar für uns "friedens- und demokratieverwöhnte" Generation.
LG LaWe
ich finde es besser, wenn friedensnobelpreise menschen verliehen werden, die sich in den brennpunkten für frieden und humanität einsetzen. solche menschen haben in meinen augen eine große vorbildfunktion und müssen unterstützt werden.
eine organisation wie die europäische union kommt doch bei der mehrheit der menschen gar nicht an ...
wahr ist, dass europa unwahrscheinlich lange seit den zwei weltkriegen in friedenszeiten lebt. aber wenn das so bleiben soll, dann müssen viel mehr die kräfte unterstützt werden, die nahe bei den menschen/bürgern sind.
apropos: