boMAs Gedichte und Texte

Dienstag, 11. November 2014

4 Minuten


Ich falle durch die Tage wie durch Räume. Die Zukunft besitzt eine ungeheure Schwerkraft. Türen schließen sich zu Vergangenem, Türe öffnen sich zu Neuem … Ich gehe in Labyrinthen, die Erinnerung in meinen Eingeweiden. Alles muss verdaut werden. Wie viel Platz ist in einer Seele?
Räume durchdringen sich, umfassen sich, stapeln sich … Mein Herz schlägt im Takt einer unbekannten Macht.
Gestern, als ich das Haus verließ, auf die Straße trat, dachte ich unwillkürlich, dass das gesamte Leben, alles, was uns tagtäglich umtreibt, pervers ist. Wir leben auf unseren psychischen Ruinen. Wir bauen kleine Burgen, die wir mit abstrusen Vorstellungen ausfüllen – völlig aus der Luft gegriffen. Wir wissen es nicht besser. Wie viel Egozentrik hält die Welt aus?
Ich erreichte die U-Bahnstation „Rosenthaler Platz“ und schaute automatisch zur Anzeigetafel - „Noch vier Minuten“ stand dort. Dumpf hörte ich das Grollen der Untergrundbahnen. Es klang nach einer Kegelbahn ... oder wie das dumpfe, entfernte Donnern von Kriegsgeschützen.

Die Überlebenden halten sich an den Händen, atmen die Minuten, die ihnen noch bleiben.

Freitag, 7. November 2014

Ohne Illusionen


Wenn ich mir vorstelle, welche Krankheiten ich bekommen könnte (Krebs, Schlaganfall, Parkinson, Demenz), gerade in fortschreitendem Alter, könnte ich mir den ganzen Tag vor Angst in die Hose scheißen. Es ist also nicht so schlecht, wenn man als Lebewesen relativ fatalistisch drauf ist: am Besten nicht dran denken – aber auf alles gefasst sein.
Es ist widersinnig, dass wir, wenn wir älter werden, immer stärker am Leben hängen, weil wir bereits so verdammt lange leben. Der Tod rückt faktisch näher, während wir uns seelisch von ihm distanzierten. Das macht es so schwierig, dazu ehrlich Stellung zu beziehen. Viel lieber machen wir uns was vor und wünschen uns so was wie ein ewiges Leben oder ein Leben danach; wir werden anfällig für alle möglichen phantastischen Vorstellungen. Ich versuche es ohne. Weitgehend.
Wenn ich eines Tages abnippel, will ich ohne Illusionen Abschied nehmen.
Was bleibt, ist das Gefühl, dass die Welt und das Dasein sehr mysteriös sind. Nichts genaues weiß man nicht.

Die Zeit verfliegt nur so. Wir Menschen, Lebewesen, Erscheinungen und Dinge sind eingebettet in sie – mehr als das: wir sind unlösbar mit ihr verwoben. Wir sind Zeitwesen. Nichts bleibt, wie es ist. Nichts kommt zurück. Berge werden abgetragen, und Meere verschieben sich, Städte verschwinden und entstehen andernorts neu.
Berlin gedenkt am Wochenende dem Mauerfall vor 25 Jahren. Ein durch die Politik der Großmächte entzweites Volk fand wieder zusammen – durch eine unblutige Revolution der DDR-Bürger. Die Menschen erkämpften sich ihre Freiheit … Nicht alle erhielten die Freiheit, die ihnen vorschwebte, oder die ihnen vorgegaukelt wurde. Für nicht wenige bedeutete der Mauerfall Arbeitslosigkeit und sozialer Abstieg. Die Verlierer wünschten sich schon bald die Mauer zurück. Heute, nach 25 Jahren, ist die friedliche Revolution Geschichte. Man muss die Welt verändern, in der man aktuell lebt. Es macht keinen Sinn, alten Zeiten nachzutrauern. Man darf sich nie zu wohl fühlen und „die da oben“ mal machen lassen. Wir leben im Raubtierkapitalismus. Ausruhen ist nicht. Es werden noch viele Mauern fallen müssen … vor allem in unseren Köpfen.
...
Die S-Bahn befindet sich im Streik. Die Lokführer wollen mehr Geld. Ich kann sie gut verstehen. Wir wollen alle mehr Geld. Das Leben ist teuer und unsere materialistischen Ansprüche sind hoch.
Genaugenommen fiel die Mauer damals, weil die Menschen im Osten den materiellen Verführungen des Kapitalismus erlagen. Sie sahen den Wald vor lauter Bäumen nicht. Auf der anderen Seite waren der Sozialismus und seine Führungsspitze am Ende.
Gestern Abend unterhielt ich mich mit einigen Ostberlinern in einer Berliner Kneipe, von denen es nicht mehr viele gibt. Sie beklagten die Entwicklung im Kapitalismus, wie ich sie als Wessi kenne, solange ich denken kann. Sie wollten Anteil haben an den schönen Dingen und der Freiheit, aber sie dachten nicht an den Preis – wie es allgemein bei einem Pakt mit dem Teufel der Fall ist. Nur der Tod ist umsonst.

Ein wunderbarer Sonnentag in Berlin - viel zu schön, um über die dunklen Seiten von Mensch und Gesellschaft, über Krankheit und Tod, nachzugrübeln. Noch eine Woche verbringe ich in dieser verrückten Stadt, prall von Leben, prall von Glück aber auch von Verzweiflung, prall von Banalitäten und von Leidenschaft, von Nichtigkeiten und von Kunst … bzw., was man dafür hält.
Wird Zeit, dass ich hinausgehe und etwas Berliner Luft schnuppere.

Donnerstag, 6. November 2014

Eindrücke am Rande des Vulkans


Während meine Freundin in der Universitätsbibliothek ist, sitze ich in Unterhosen und rotem T-Shirt im Berliner Appartement. Ich höre Joan Armatrading und trinke Berliner Kindl. Ich spüre den kalten Gerstensaft meine Kehle hinunterrinnen. Die Wolkendecke über der Millionenmetropole reißt auf. Ich blinzele ins Tageslicht. Ich schaue in den Innenhof, auf dem ein Flickenteppich aus Herbstblättern liegt. Ich denke an die Liebe und das Leben. Alles kann jäh ein Ende nehmen. Tod und Krankheit lauern wie Raubtiere unsichtbar im Dschungel – sie gehören zum Plan … oder zum Spiel, wenn man eine Spielernatur ist. Ich spiele nicht. Die Einsätze sind mir zu hoch. Ich glaube nicht, dass man das Schicksal wesentlich beeinflussen kann. Man kann Glück oder eben Pech haben. Man gehört zu den Gewinnern oder zu den Verlierern. Beides muss man hinnehmen, und je nachdem, wie man es „trägt“, das macht das eigentliche Glücklichsein aus, auf welches es ankommt.

Die Großstadt um mich herum tobt, aber ich sitze im Hinterhaus in einer Oase der Ruhe. Lediglich gegenüber auf einem Gerüst bewegen sich Arbeiter, die eine Fassade sanieren. Ich schaue manchmal zu ihnen rüber. Sie geben mir ein gutes Gefühl. Ich mag Menschen in meiner Umgebung, wenn es nicht zu viele sind, wenn sie mir nicht zu dicht auf die Pelle rücken. Wir sind alle Schicksalsgenossen beim Tanz auf dem Vulkan.

Unmerklich rücken die Zeiger der Uhr gen Mittag. Nachher treffe ich meine Freundin am Wittenbergplatz. Ich könnte schon die U-Bahn zum Alex nehmen, mich dort ein wenig herumtreiben, in die Blutadern der Großstadt eintauchen, mitschwimmen … in Gesichtern lesen, wegschauen, wenn Bettler die Hand aufhalten, vorbei eilen, auf- und untertauchen …, die Zugluft in den U-Bahnschächten genießen. Die Menschen versuchen dem Grau zu entkommen, indem sie Graffitis an Wände sprühen, indem sie sich bunt kleiden. Sie gestalten sich eigene Räume – zum Vergessen, zum Tanzen und zum Träumen. Ich liebe sie, obwohl mich einige ziemlich ankotzen.
Wir werden oft selbst zu Raubtieren – vor allem im Großstadtdschungel.

Ich schlurfe zum Kühlschrank und öffne mir noch eine Dose Berliner Kindl ...

Samstag, 1. November 2014

Do you come from another world?


Ich versuchte zurück in diesen verrückten nächtlichen Traum zu finden, aber es gelang mir nicht.
Ein nettes, amerikanisches Ehepaar zeigte uns Photos, auf denen wir als Kinder zu sehen waren. Wir waren es eindeutig auf diesen Bildern. Ich erkannte sogar einige typische Posen von mir wieder – nur zeigten die Bilder eine Umgebung, die mir völlig fremd war. Sehr mysteriös das Ganze, und ich überlegte wie wild im Traum, wie dies möglich sein konnte. Wie gelangte dieses Ehepaar an die Bilder? Wo sollte das sein? Handelte es sich um einen Doppelgänger von mir? Aber es gab für mich keinen Zweifel, dass ich es war, den ich sah. Womöglich handelte es sich um Photomontagen – aber wieso sollte das jemand machen? Das amerikanische Ehepaar schwieg und lächelte wissend.
Schließlich ließ mich der (unheimliche) Gedanke nicht mehr los, dass es mich auf einer anderen Welt nochmals geben könnte, vielleicht sogar auf vielen Welten. Ich wollte das Ehepaar fragen: „Do you come from another world?“ Aber da erwachte ich aus dem Traum - mit dem merkwürdigen Gefühl, dass die Welt, in der ich mich befand, nicht die einzige mit mir war. Bleibt die Frage, warum mir das Ehepaar die Bilder zeigte. Wollten sie mir damit etwas sagen? Oder war alles nur eine Verrücktheit?
Konnte es mich wirklich mehrmals an verschiedenen Orten geben?

Es ist ein wunderschöner Herbsttag. Der Blätter des Baumes im Hof verfärbten sich in den zweieinhalb Wochen meines Hierseins bräunlich. Ich höre das Glockengebimmel einer Kirche. Sonntägliche Ruhe, aber es ist Sonnabend. Meine Freundin sitzt mir am Schreibtisch gegenüber und beschäftigt sich mit der rezeptiven Grammatik des Deutschen. Wir wollen gleich nach Charlottenburg aufbrechen, Spazieren gehen.

Mittwoch, 29. Oktober 2014

Stadt der Untoten


Ein Zombiefilm sollte unbedingt in Berlin gedreht werden. Eine bessere Kulisse kann ich mir nicht vorstellen. Schmelztiegel der Wahnsinnigen, der Besessenen, der Idioten, der Bettler, der Verlorenen und Einsamen, der Alten und Kranken, der Hundebesitzer, der Nutten, der Geschäftsleute, der Bonzen …
Die Sonne geht nie unter in Berlin. Die Nacht ist eine Einbildung. Labyrinth der Straßen und U-Bahntunnel. Die Sonne geht nie auf in Berlin. Der Tag ist eine Einbildung. Das Leben ist Einbildung. Wer noch keinen Dachschaden hat, bekommt hier einen. Trotzdem muss man diese Stadt lieben. Mal ist sie eine Nummer zu groß und mal eine Nummer zu klein. Ich wachse hinein, anonym, zusammen mit Millionen fremder Augenpaare. Endloses Buffet der Eitelkeiten.
Ich sitze in der Bierbar am Alex. Eine Horde abgesoffener Fußballfans grölt. Ein Tumult entsteht. Neugierig blicken wir Kneipengäste auf die Szene. Leiber werden auseinander gerissen. Blut spritzt gegen das Fenster, läuft aus Mäulern. Der Barkeeper kommentiert in bestem Berlinerisch: „Die treiben`s heute wieder ganz schön bunt.“

Donnerstag, 16. Oktober 2014

In Berlin


Das Glück im Diesseits suchen, finden, leben. Im Handgepäck. Reisen fort vom Getriebe. Die Zukunft als Erfahrung, nicht als Plan. Der Tag nichts als ein Tag.
Küsse trinken. Berührungen kosten. Im Taumel der Liebe.
Ein Glas Rotwein in Berlin. Stadt der Millionen Innenhöfe. Bewegungsloses Hasten. Im Irrgarten des normalen Wahnsinns.
Alte Mauern, neue Mauern. Dazwischen die Farben des Herbstes. Geräusche bunt.
Das Gestern abstreifen. Wie einen alten, zerrissenen Anzug. Sich solange in eine Wolke legen. Lachen, Weinen – Umarmungen.
Nicht Flucht sondern Wandel. Wohin ist unbekannt. Vertrauen in Gott? Vertrauen in … die Kraft des Lebens. Das ist alles und doch viel. Ungeheuer viel.
Ich werde ein paar Schritte in Berlin machen. Das Glück im Handgepäck. Die Melancholie des Herbstes im Nacken. Zeit für einen guten Wein.
Man weiß nie ...

Donnerstag, 25. September 2014

Von einer faulen Nuss


Der Kosmos ist ein Gehirn. Cluster von Neuronen. Ich schaue in das Gesicht der Welt. Die Größen heben sich auf. Unterm Strich bleibe ich, eine Null. Gott lacht sich kaputt. Jede Nacht. Er hat Bauchweh vor lauter Lachen. Ich bin dem Witz des Lebens auf der Spur. Wenn ich ihn verstehe, wird es um mich geschehen sein. HAHA! Ich stelle mir das Nirwana als einen Ort vor, wo nur gelacht wird. Obsessives Lachyoga. Wenn man schon tot ist, kann man sich nicht mehr totlachen. HAHA.
Noch bin ich nicht so weit. Ich hänge in der trüben Kochsalzlösung eines Tages fest. Es ist mein 18910ter Tag seit meiner Geburt in den Irrsinn der Welt. Klingt gar nicht besonders viel, und trotzdem fühle ich mich an manchen Tagen sehr alt. Die Zeit schrumpft im Leben wie eine Wollsocke in der Waschmaschine bei 90°. Es ist nicht nur die Zeit, die einem bleibt, sondern die Zeit an sich. Wie lang waren doch die Tage in der Kindheit – und jetzt? Ich stehe auf, bohre ein paarmal in meiner Nase, und es ist Abend. Eines schönen Tages wird es so sein, dass meine Füße noch im Bett liegen, während sich mein Oberkörper schon wieder Schlafen legt.
Okay, das hätten wir also auch. Der Nebel um mich herum wird dichter. Das heißt, ich bin dem, der das Leben verbrochen hat, ziemlich dicht auf den Fersen. Hirnwichserei. Ich fresse mich langsam aber stetig durch den Teig, in den ich eingebacken bin. Eine Rosine in einem unendlich großen Brotteig. Oder eine faule Nuss. Rosinen mag ich nicht besonders.
Und mehr kommt nicht dabei raus? Zig Milliarden Neuronen für`s in der Nase bohren?
Das Leben ist eine einzige Verschwendung von Ressourcen. Wenn da nicht die schönen Sonnenuntergänge wären, und das Meer und der Horizont … und die gottverdammte Liebe. Und Musik und ein kaltes Bier.

Sonntag, 14. September 2014

Leicht ist es aber nicht


Die Realität ist ein Traum, und wir nennen es Leben. Die Realität wiegt unendlich schwer. Man muss sich die Summe aller Scheiße vorstellen, die je geschissen wurde, dann kommt man auf das Gewicht der Realität.
„Packe den Stier bei seinen Eiern!“ sagt eine nackte Schöne, welche mir der Wind zuwehte.
„Aber ich finde sie nicht!“ rufe ich verzweifelt.

Der Tag liegt in meinem Bett und schnarcht. Er lässt mir keinen Platz. Ich schaue ihn mit gläsernen Augen an. Die Zimmerdecke verwandelt sich in den Himmel. Die Sonne versteckt sich im Obergeschoss.
Meine inneren Organe singen im Chor: „Kein schöner Land in dieser Zeit“. Es klingt noch ganz gut, nur die Leber sorgt für ein paar Misstöne.
Eigentlich hasse ich Volkslieder.

Ein paar wenige Sonnenstrahlen dringen durch die Decke, auch auf mein Bett mit dem schnarchenden Tag. Es ist mal wieder Sonntag. Wen wundert`s?
Ich erhebe mich und gehe ein paar Schritte. Ich gehe ein paar Schritte irgendwohin.
Zu einem Paar Augen irgendwo, zu einem schlagenden Herzen, zu den Sternen im schwerelosen Raum.
Ich male mir einen Stier und packe ihn bei seinen Eiern …
„Wer sagt`s denn – geht doch.“
„Jep. Leicht ist es aber nicht.“

Samstag, 6. September 2014

Das Verrückteste im Leben ist ...


Das Verrückteste im Leben ist, dass man das Glück, welches man gestern hatte, ins heute hinüber retten will. Dies dachte ich, während ich mich vorhin vorm Spiegel nass rasierte.
Ich war in meinem Leben schon oft unsagbar glücklich – aber dieses Glück ließ sich nicht konservieren. Jeden Tag muss ich mich neu um mein Glück kümmern.

Freitag, 5. September 2014

Sommer ade


Einen Blues zum Abschied – Sommer ade … Schön war`s. Der Blätterwald vor meinem Fenster verfärbt sich langsam herbstlich und wird lichter. Bald ist Kastanienzeit. Ich überprüfe meinen Pulloverbestand im Kleiderschrank. Der Sonnenlauf neigt sich gen Süden. Eine Nebelsuppe hängt über den Bergen. Auf meinem Weg zur Haustüre streifen mich Spinnweben. Bald sind die Wege von feuchtem Laub bedeckt. Das Licht wird sanfter, - man selbst müder. In den Wäldern Pilzsammler. Das Freibad schließt. Die Tage werden merklich kürzer und die Biergärten leerer. Die kurzen Hosen wanderten bereits zurück in den Kleiderschrank. Bald muss ich wieder Socken in den Schuhen tragen. Schön war`s im Sommer. Schön waren die Reisen und Fahrradtouren.
Good bye, lovely summer. Wir sehen uns wieder im nächsten Jahr. Bestimmt. Vielleicht an einem anderen Ort. Aber du wirst da sein.
Ich öffne das Fenster und höre, wie dein Atem schwächer wird. Noch summen Fliegen durch meine Stube. Du schickst mir ein paar mittägliche Sonnenstrahlen. Fast ein bisschen gequält wirkt die Sonne, wie sie sich durch die Dunstdecke müht. Sommer ade … Schön war`s.
Den Winter verbrennt man zeremoniell. Dich will ich zum Abschied umarmen!

ein literarisches Tagebuch

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