Arbeitslos

Donnerstag, 21. Mai 2015

Leergut


Die GDL befindet sich mal wieder im Streik. Bus und U-Bahn sind übervoll, wenn die S-Bahn nicht fährt. Ich denke, dass Berlins Busfahrer ein ziemlich gutes Nervenkostüm brauchen, und sie werden sicherlich nicht besonders gut bezahlt... Manche Nacht träume ich noch von meiner Arbeit im Altenheim. Wenn ich wollte, fände ich sehr schnell einen Job in Berlin. Ruckzuck wäre ich wieder drin im Arbeitsprozess als Altenpfleger. Es ist eine Arbeit, die an der Basis immer dieselbe sein wird. Aber ich habe es wirklich nicht eilig. (Gott behüte!) Wie bei den Busfahrern hat das Pflegepersonal eine Mordsverantwortung, jede Menge Stress und verdient dabei noch schlecht.
O. und ich sitzen bei Sonnenschein des öfteren im Park am Gleisdreieck. Dort beobachten wir (u.a.) die Leergut-Sammler. Wir rechneten aus, dass sie in einer Stunde ca. 8 Euro zusammen kriegen könnten – jedenfalls an guten Tagen. Kein schlechter Zuverdienst. Früher oder später vielleicht eine Sache für mich.

Dienstag, 19. Mai 2015

Beuthstraße 7


Dass ich das Dasein, insbesondere uns Menschen, rätselhaft finde, ist nichts Neues - wahrscheinlich von Geburt an. Gerne langweile ich meine Mitmenschen damit. Sie kommen mir oft furchtbar abgebrüht vor, als ob alles für sie ganz normal und überhaupt nicht zu hinterfragen sei.
Die Sachbearbeiterin in der Agentur für Arbeit, Beuthstraße 7, musterte mich und sagte: „Gestern hatten Sie den Termin wohl verpasst?!“ Ich kramte in meinem Beutel und reichte ihr die Einladung, welche dem heutigen Tag galt. „Sehen Sie!“ „Nun ja“, sie warf einen flüchtigen Blick auf das Schreiben, nuschelte etwas in Berlinerisch und verlangte meinen Ausweis. Ich sagte ihr, dass ich gestern den Termin im Bürgerbüro hatte, um mich anzumelden. „Und Sie beantragten auch gleich einen neuen Ausweis?“ fragte sie. „Natürlich, aber das dauert...“, und ich erzählte kurz nach, was mir der Sachbearbeiter auf dem Bürgerbüro Heiligensee (am Arsch der Welt) dazu erklärt hatte, nämlich dass er nur zehn Minuten Zeit habe und sowieso erst auf die Rückmeldung vom Amt meines alten Wohnortes warten müsse, was sicherlich bis zu vier Wochen dauern würde – und vorher könne er sowieso keinen Ausweis ausstellen. Die Frau von der Agentur für Arbeit nickte und ermahnte mich, dass ich jedenfalls ein gültiges Ausweisdokument brauche, notfalls ein vorübergehendes, denn mein Ausweis sei nur noch bis zum 15.06. gültig. „Bis zum 14.06.“, verbesserte ich sie. „Nun ja, danke jedenfalls, dass Sie heute hier waren“, meinte sie abschließend. Dafür war ich also 6 Uhr am Morgen aufgestanden, dachte ich, für fünf Minuten zum Vorzeigen meines Ausweises, dabei hatte ich mich vor zwei Wochen gleich nach meinem Umzug ordnungsgemäß in der Beuthstraße arbeitslos gemeldet – und die Dame war dieselbe. Ich eilte zurück zur U-Bahnstation Spittelmarkt, fuhr bis zum Alexanderplatz und genehmigte mir dort einen Kaffee. Irgendwo schrie ein Verrückter permanent „Scheiß Türken!“. Die Menschen strömten wie Ameisen hin und her. Im Hintergrund der Fernsehturm, der wie ein dürrer Zeigefinger in die Luft ragte. Der Tag wusste noch nicht, ob er hässlich oder schön werden wollte.

Dienstag, 17. März 2015

"Inge"


„Nicht alles was sich reimt, ist ein Gedicht, und nicht alles, was zwei Backen hat, ein Gesicht“, sagte die ältere Frau hinter mir im Biergarten der Züchterklause und kicherte. Unter der Woche kamen hauptsächlich Rentner, um ein paar Stunden ihrer verbleibenden Lebenszeit totzuschlagen. Sie kennen sich alle und sondern unglaublich viele Sprüche ab, wenn der Tag lang ist. Die meisten Sprüche sind dumm, und darum merke ich sie mir nicht, aber der von dieser Frau gefiel mir irgendwie.
„Inge, dasselbe wie immer?“ fragte die Bedienung und hatte das Bier schon dabei. Die Frau rechnete das Kleingeld in ihrem Geldbeutel nach und kam zu dem Schluss, dass es reichen sollte. Sie dachte laut, bzw. sprach mit sich selbst. Ich sehe sie nie bei den anderen sitzen. Sie sitzt immer alleine. Na ja, ich auch... Die Züchterklause ist ein schönes Ziel für Fahrradausflüge an sonnigen Tagen. Ich pausiere gern dort und trinke gemütlich mein Bier. Bei dem frühlingshaften Wetter bieten sich solche Ausflüge an. Auch ich muss einige Zeit am Tage totschlagen. Ich verträume sie am liebsten. Ich kann sehr lange einfach in die Luft gucken.
Also, ich will niemanden mit meinem Tagesablauf langweilen – der war übrigens auch nicht viel anders, als ich noch arbeitete. Während ich die Rentner im Biergarten betrachte, frage ich mich, ob ich mal genauso werde. Was wird in den nächsten 20 Jahren mit mir passieren? Zu einem Sprücheklopfer werde ich bestimmt nie werden. Vielleicht sitze ich wie Inge alleine herum und zähle das Geld, das mir zum Vertrinken bleibt... Vielleicht rede ich wie sie mit mir selbst und lächele in die Sonne.




Donnerstag, 12. März 2015

Am wunderbaren Arsch des Lebens


Berlin rückt von Tag zu Tag näher. Für die ersten Wochen ist eine Bleibe gefunden. Dann geht es ans Eingemachte. Ich werde unglaublich erleichtert sein, wenn Wohnungssuche und Umzug abgeschlossen sind. Juni 2005 zog ich in diese Bruchbude hier ein. 10 Jahre vergingen – unglaublich! Im Rückblick komprimieren sich die Jahre. Ich kann kaum fassen, was ich alles erlebte, wo mein Herz mich hinzog..., die Jahre im Altenheim als Nachtwache..., wie viele Menschen sah ich kommen und gehen..., die vielen einsamen Stunden..., Trauer und Glück Tür an Tür..., wunderschöne Fahrradreisen quer durch Deutschland... Das Gefäß meiner Erinnerung ist zu klein, um alles vor meinem geistigen Augen wiederaufleben zu lassen. Ich sah unendlich viel auf meinen Reisen. Ich erlebte unendlich viel Glück und Leid. Ich klebte sozusagen am wunderbaren Arsch des Lebens. Und nun folge ich wieder einmal dem Ruf meines Herzens. Vielleicht lernte ich ja etwas aus dem Scheitern der vergangenen Versuche... Kann man die Liebe planen? ... Nein, man kann ihr nur folgen... und immer im besten Glauben, dass sie gut geht. Möglichst lange gut geht.
Manche, denen ich meine Liebesgeschichte erzähle, halten mich für verrückt – in dem Sinne, dass das doch niemals gutgehen kann. Natürlich habe auch ich Bedenken mannigfaltiger Art. Etwas verrückt muss man für die Liebe sein. Dem Anstandswauwau Vernunft muss man zwischenzeitlich den Mund verbieten. Ansonsten kann man gleich den Rückzug antreten.
Ich kenne Leute, die kapitulierten – die sich die Liebe abschminkten. Für immer, sagen sie, weil es so das Beste für sie sei - weil sie nicht mehr an sie glauben, oder weil sie nicht mehr enttäuscht werden wollen. Sie seien so viel glücklicher, sagen sie, Sex könne man auch unverbindlich haben.
Also, bei mir funktioniert das mit dem unverbindlichen Sex nicht... außer bei der Selbstbefriedigung.
Ich bin immer wieder erstaunt, wie unterschiedlich wir Menschen doch ticken. Ich gehe natürlich davon aus, dass ich richtig ticke. Oder?

Die Natur gibt mir recht. Der Frühling nimmt Anlauf. Schneeglöckchen blühen wie aus dem Nichts.
Ich spüre die ganze Inbrunst der Liebe... Ich spüre den Tanz der Hormone und des Blutes... Ich spüre die Sucht des Lebens...





Dienstag, 10. März 2015

Unterschiedliche Aussichten




Gestern war ein frühlingshafter Montag! Die Menschen schwirrten wie Bienen durch die Stadt. Die einzigen, die arbeiteten, schienen die Bedienungen zu sein. Und die waren total überfordert.
Ich war mit dem Fahrrad unterwegs. Als ich durch die Landschaft radelte, spürte ich im lauen Fahrtwind einen Hauch von Freiheit...
(Die Stadt hätte ich mir besser gespart.)




Heute wurde es leider wieder trübe. (Seufz!) Ich sitze am Computer und schaue auf die Beine der Verputzer... Im TV Dokus über Putin, Griechenland und den Islamischen Staat. Ich schalte um auf den Sitcom-Kanal. Das bringt aber nicht viel.

Samstag, 7. März 2015

Hau den Lukas


Ich fühlte mich unwohl, als ich nach dem Einkauf über den Rummelplatz ging. Es wurde schon dunkel, und ich hatte noch etwas Zeit totzuschlagen, bis der Bus zurück fuhr. Wahrscheinlich lagen meine Empfindungen daran, dass ich alleine war. Auf der anderen Seite trieb mich die Neugierde. Ich ging zur Festhalle und betrachtete die Szene, die Menschen, die in Gruppen herumstanden. Mit einem Bier suchte ich mir einen Stehplatz, ohne jemandem zu nahe zu kommen. Hoffentlich sah man mir die Ablehnung nicht an. Immer wieder schaute ich auf meine Armbanduhr. Ich gehörte nicht dazu. Was waren das für Menschen? Was trieb sie um? Ich kam mir vor wie ein Alien, der nur eine menschliche Gestalt angenommen hatte.










Donnerstag, 26. Februar 2015

Wohnungssuche in Berlin!


Eine Schufa-Bonitätsauskunft habe ich bestellt. Und meinen aktuellen Vermieter bat ich um eine Mietschuldenbescheinigung. Über Gehaltsnachweise der letzten drei Monate verfüge ich freilich nicht. Ich will erst mal umziehen, um dann in Berlin einen Arbeitsplatz zu suchen.
Was die Vermieter nicht alles im Voraus verlangen... Dann soll man noch drei Monatsmieten Kaution zahlen. Ich zog in meinem Erwachsenenleben erst zweimal um. Damals war alles viel unkomplizierter. So weit ich mich erinnere.

Liebe Berliner, ich würde mich freuen, wenn ihr mir bei der Wohnungssuche helft. Eine Liebe sucht in Berlin ihr Nest. Meine Partnerin wird als Gastdozentin an der Technischen Universität arbeiten. Da wir beide unmotorisiert sind, schauen wir nach einer Bleibe, die nicht allzu entfernt von der TU liegt (Tiergarten und Umgebung), oder wo eine U- oder S-Bahnstation in unmittelbarer Nähe ist. Zwei Zimmer (mit 50 m² +) würden uns reichen. Und die Miete sollte 600 Euro (kalt) nicht übersteigen.
Das sind so ziemlich die wichtigsten Vorgaben. Die Details sind persönlich zu besprechen. Ab 22.03. sind wir in Berlin und können Besichtigungstermine wahrnehmen.

Vielen Dank für ernstgemeinte Angebote oder Ratschläge!

Mittwoch, 18. Februar 2015

Die Handwerker sind zurück


Das heißt, es ist eigentlich nur einer, aber der ist überall. Ich fühle mich von ihm belagert. Er arbeitet nur eine Armeslänge von mir auf dem Gerüst. Ich habe ständig seine weißen, schmutzigen Hosen vor Augen. Seit Stunden hämmert, kratzt und schabt er an der Fassade herum. Mist! Nun kam doch noch ein zweiter hinzu. Er hat sich vervielfältigt.
Eben nickte der eine mir zu - total lässig mit einer Fluppe im Mundwinkel. Er klebt an meinem Fenster irgendwas ab. Jessas, gleich sitzt er bei mir auf dem Schreibtisch!
Ich wollte darüber gar nicht schreiben, nur fällt es mir momentan schwer, mich auf etwas anderes zu konzentrieren.
Gestern überlegte ich mir, wie lange ich nun schon arbeitslos bin, und wie sich das für mich anfühlt. Es sind unglaubliche viereinhalb Monate! Hatte ich wirklich jahrelang als Nachtwache im Altenheim gearbeitet? Es erschien mir auf merkwürdige Weise real und zugleich irreal. So ähnlich, wie ich sehe, dass die Handwerker direkt vor meiner Nase herumtanzen, und trotzdem fühle ich mich von ihrer Wirklichkeit abgeschnitten – als säße ich in meinem Zimmer in einer anderen Welt.
Was denken die Handwerker wohl über mich? Fragen sie sich, was ich hier tagsüber mache und warum ich nicht auf Arbeit bin? Wenn sich der links von mir Mühe gibt, kann er lesen, was ich schreibe. Ich versuche, nicht zu ihm hinzuschauen. Hoffentlich ist er da bald fertig. Ich neige nicht zum Voyeurismus. Ganz im Gegenteil ist es mir sehr unangenehm, wenn fremde Menschen meiner Privatsphäre derart dicht auf die Pelle rücken.
Wie gesagt, es erscheint mir seltsam irreal, dass ich Altenpfleger bin – dabei arbeitete ich fast 30 Jahre in diesem Beruf. Als ich das gestern im Stillen rekapitulierte, war ich darüber sehr verwundert. Ich stand gerade mit drei Pakten am Postschalter an. In den Paketen meine CD-Sammlung, die ich verscherbele. Vor dem Umzug nach Berlin will ich kräftig ausmisten. Natürlich bin ich mir sicher, dass ich sehr schnell wieder in die Altenpflege zurückfinden würde. Diese Fremdheit zu meiner Arbeit spürte ich auch in den Zeiten meiner Berufstätigkeit, wenn ich ein paar Tage frei hatte. Aber ich musste nur den Eingangsbereich des Altenheims durchschreiten und befand mich quasi wieder in meinem Element – als gäbe es zwei Welten: die da draußen und die im Pflegeheim.
Heute baute ich schon mal ein Bücherregal ab. Einiges werde ich auf den Sperrmüll schmeißen.
Es ist 12 Uhr. Warum legen die Handwerker nicht eine Mittagspause ein?? Langsam gehen sie mir echt auf den Keks. Wie soll man sich da konzentrieren? Verdammt!

Freitag, 6. Februar 2015

Imakeyoucrazydotcom


Wenn ich die Werbung Detlef Soosts für „Imakeyousexydotcom“ sehe, würde ich ihm am Liebsten durch den TV-Bildschirm in seine blöde lächelnde Visage schlagen... Ich bedanke mich, denn eigentlich fühle ich mich momentan viel zu schwach, um mich aufzuregen. Gestern hatte ich einen Termin bei der Agentur für Arbeit, wo man mir recht direkt sagte, dass ich an allem schuld bin – also an der ganzen Verwirrung. „Dass Sie bisher noch keine Asche sahen, ist allein Ihnen zuzuschreiben“, sagte der Arbeitsvermittler. Er musste sich erst durch die Akten arbeiten. Mein eigentlicher Arbeitsvermittler war verhindert. Egal. „Ja, ich weiß, dass ich blöd bin“, erwiderte ich irgendwann resigniert. „Nein, nein, nein...!“ „Schon gut – und was ist jetzt Sache?“ fragte ich. Er reichte mir einen neuen Antrag, und das war`s. Na ja, nicht ganz: er reichte mir nicht die Hand, weil er eine Bindehautentzündung hatte. Das fand ich sehr rücksichtsvoll. „Wir sind doch hier auch Menschen“, meinte er zwischendurch. Klar. Kein Zweifel. Auch Detlef Soost ist ein Mensch. Ebenso die Werbemacher sind Menschen. Selbst die IS-Terroristen sind Menschen!!
Zwei Tage vorher, war ich bei meinem Hausarzt gewesen, um die notwendigen Atteste abzuholen. Ich erzählte ihm nebenbei von dem Druck, den mir die Agentur für Arbeit macht. Nach meiner kurzen Schilderung lächelte er mich süffisant an. Ich bringe seine Worte nicht mehr zusammen, aber er sagte tatsächlich, dass die Agentur für Arbeit mich zu gern tot sehen würde...
Ich sollte mit meinem Hausarzt mal ein Bier trinken gehen, dachte ich im Hinausgehen.

Montag, 2. Februar 2015

...


Die alte Dame auf dem Platz neben mir sagte in hessischem Dialekt, kurz bevor die Maschine auf dem Rollfeld in Frankfurt aufsetzte: „Hoffentlich werden wir nicht krank.“ Sie bezog sich auf das viele Husten um uns herum. „Ja“, meinte ich, „in diesem Flugzeug schwirren bestimmt eine Menge Keime herum.“
Eine Passagierin auf der anderen Seite des Ganges hatte sich während des gesamten Fluges eine Serviette vor Mund und Nase gehalten.
Auch ich war noch leicht angeschlagen. Dieser Umstand und der plötzliche Klimawechsel ließen mein Immunsystem einknicken, so dass ich seit gestern wieder richtig erkältet bin. In der Nacht fieberte ich und wachte am Morgen verschwitzt auf.
Der Himmel ist grau. Millionen von Tropfen hängen im kahlen Baumgeäst und funkeln wie Perlen. Ich verrühre ein Anti-Erkältungspulver in heißem Wasser und trinke es statt Kaffee.
Während meiner Abwesenheit erhielt ich wieder herzige Post von der Agentur für Arbeit. Sie machten mich auf meine Pflichten aufmerksam und wollen die Leistungen einstellen - was überaus witzig ist, denn ich erhielt von ihnen bis dato keinen einzigen Cent. Am Donnerstag habe ich den nächsten Termin. Ich stelle mir vor, wie ich meinem Arbeitsberater die Meinung geige.
Das Leben ist ein einziger Kampf gegen Krankheit und andere Beschwerlichkeiten. Ich denke an meine Eltern, die beide in dieser Woche Geburtstag hätten. Fast zwei Jahre sind sie nun schon tot. Wann folge ich ihnen? Bleischwere Schatten sendet der Tag. Ich sehne mich zu meiner Liebe ins Licht. Hin zum Frühling.

ein literarisches Tagebuch

Kontakt



User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

deine Gedanken und Geschichten
und nicht ein einziger Kommentar darunter ist schon...
kontor111 - 30. Jan, 10:18
alien-lösung? da ging...
alien-lösung? da ging was an mir vorbei. ist aber eh...
bonanzaMARGOT - 17. Nov, 13:08
richtig. ich dachte nur,...
richtig. ich dachte nur, dass ich es meinen lesern...
bonanzaMARGOT - 17. Nov, 13:05
Wo ist denn das Problem?...
Wo ist denn das Problem? Durch die „Alien-Lösung” von...
C. Araxe - 7. Nov, 22:06
Wenn du ohnehin eine...
Wenn du ohnehin eine neue Blogheimat gefunden hast...kann...
rosenherz - 2. Nov, 13:51
Liebe Leser(innen)
Dieser Blog ruht fortan. Leider ist die Resonanz hier...
bonanzaMARGOT - 02. Nov. 19, 13:39

Archiv

März 2025
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 
 
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Neues in boMAs prosaGEDICHTE-Blog

Suche

 

Extras



prosaGEDICHTE (... die Nacht ist gut für die Tinte, der Tag druckt die Seiten ...)

↑ Grab this Headline Animator


Von Nachtwachen und dicken Titten

↑ Grab this Headline Animator



Status

Online seit 6392 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 30. Jan, 10:18