aus dem Artikel: "Wer sich für dieses Beziehungsmodell interessiert, sollte sich ehrlich einige Fragen beantworten: Bin ich bereit, meinem geliebten Partner die selben Freiheiten einzuräumen, die ich beanspruche? Sollen meine Kinder mehrere Eltern-Bezugspersonen haben? Kann ich mit den Vorurteilen von Kollegen, Bekannten oder Geschäftspartnern leben? Ist es meine ureigene Überzeugung, polyamor zu leben? Wie souverän ist meine Konfliktfähigkeit? Verfüge ich über genügend Selbstschutz, um mich gegen Eifersucht und Schuldzuweisungen abzugrenzen?"
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Ich glaube nicht, dass man das Beziehungsmodell wählen muss. Es wächst einem unter bestimmten Umständen zu.
Die Frage ist allerdings: ist es besser, für ein Kind nur eine Elternbezugsperson zu haben oder drei? Und dann kommt gleich die Frage nach dem Selbstwertgefühl und der Eifersucht. Tja, und die Konfliktähigkeit sollte man ja wohl auch in anderen Gebieten mitbringen...
Steppenhund die Fragen sind interessant, aber ich glaube die stellt man sich teilweise nicht wenn man beginnt so zu leben ausser man lässt sich von der gesellschaftlichen Norm leiten.
Das Thema Kinder ist wie ich oben geschrieben habe keins bei uns. Unsere Freunde und enge Bekannten wissen Bescheid und sehen das es uns dabei gut geht - bisher hat uns keiner deswegen in irgendeiner Weise komisch behandelt.
Kollegen geht es nichts an - Arbeit ist Arbeit - Privat ist Privat und wenn sie es mitbekommen dann ist es so. Geschäftspartner gibt es im Angestelltenverhältnis nicht.
http://www.seitensprung-fibel.de/polyamorie-vs-monogamie.php
Die Fragen sind interessant
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Ich glaube nicht, dass man das Beziehungsmodell wählen muss. Es wächst einem unter bestimmten Umständen zu.
Die Frage ist allerdings: ist es besser, für ein Kind nur eine Elternbezugsperson zu haben oder drei? Und dann kommt gleich die Frage nach dem Selbstwertgefühl und der Eifersucht. Tja, und die Konfliktähigkeit sollte man ja wohl auch in anderen Gebieten mitbringen...
Das Thema Kinder ist wie ich oben geschrieben habe keins bei uns. Unsere Freunde und enge Bekannten wissen Bescheid und sehen das es uns dabei gut geht - bisher hat uns keiner deswegen in irgendeiner Weise komisch behandelt.
Kollegen geht es nichts an - Arbeit ist Arbeit - Privat ist Privat und wenn sie es mitbekommen dann ist es so. Geschäftspartner gibt es im Angestelltenverhältnis nicht.
So genug für den Frühstücksplausch ;)