Ich kann nicht anders, ich versuche immer wieder die Wahrheit zu schlucken und besser meinen Mund zu halten, wenn ich dann nicht umgehend den Raum/Ort verlasse dauert es nicht lange und bumms ist es da.
Dabei ist es noch nicht mal immer negativ. Die negativen Sachen verpacke ich allerdings freundlicher insofern das ich bei dem Gedanken "was für ein Ar....loch" der betreffenden Person freundlich aber bestimmt sage das sie zu weit geht. Aber das war auch mal anders und ich sagte meinem Geschäftsführer vor versammelter Mannschaft "sie sind ein menschliches Ar...l..." es hat mich den bis heute besten Job gekostet den ich je hatte, wo ich massig Kohle verdient habe und mich heute entspannt zurücklehnen könnte. Ich komme damit also nicht weiter hoch in der Karriere, siehe mein derzeitiger Job: Zu oft zu ehrlich und gerade wieder eine Vorgesetzte bekommen deren Arbeit ich ein halbes Jahr gemacht habe....
Jepp es frustriert zwischendurch, anderseits kann und will ich nicht aus meiner Haut. Ich habe zu oft Lügen gehört, lange genug ungewollt in einer Lüge leben müsssen - mein direktes Umfeld leidet unter meinem Ehrlichkeitsbedürfniss, denn selbst die kleinste Notlüge rieche ich....
kann ich ganz gut nachvollziehen, was du über deinen ehrlichkeitsdrang erzählst, goldi.
im job mache ich es inzwischen wie die "schweigende" mehrheit. außer manchmal - da rutscht mir dann doch mal was raus.
und auf betriebsfeiern gehe ich schon lange nicht mehr, weil ich nach ein-zwei bier automatisch auf den wahrheits-trip komme.
ich kenne mich. meinen job verlor ich deswegen zwar noch nicht, aber mein verhältnis zur chefin als nicht-arschkriecher ist leicht gestört.
vorallem mag ich ungerechtigkeiten nicht. da kann ich richtig wütend werden ...
ich bin allerdings selbstkritisch genug zu wissen, dass über meine lippen auch genug unwahrheiten und lügen kommen. wie ich es schrieb: viele lügen sind uns wahrscheinlich gar nicht bewusst. ich bewundere menschen, die wirklich in jeglicher hinsicht aufrichtig sind ...
Dabei ist es noch nicht mal immer negativ. Die negativen Sachen verpacke ich allerdings freundlicher insofern das ich bei dem Gedanken "was für ein Ar....loch" der betreffenden Person freundlich aber bestimmt sage das sie zu weit geht. Aber das war auch mal anders und ich sagte meinem Geschäftsführer vor versammelter Mannschaft "sie sind ein menschliches Ar...l..." es hat mich den bis heute besten Job gekostet den ich je hatte, wo ich massig Kohle verdient habe und mich heute entspannt zurücklehnen könnte. Ich komme damit also nicht weiter hoch in der Karriere, siehe mein derzeitiger Job: Zu oft zu ehrlich und gerade wieder eine Vorgesetzte bekommen deren Arbeit ich ein halbes Jahr gemacht habe....
Jepp es frustriert zwischendurch, anderseits kann und will ich nicht aus meiner Haut. Ich habe zu oft Lügen gehört, lange genug ungewollt in einer Lüge leben müsssen - mein direktes Umfeld leidet unter meinem Ehrlichkeitsbedürfniss, denn selbst die kleinste Notlüge rieche ich....
im job mache ich es inzwischen wie die "schweigende" mehrheit. außer manchmal - da rutscht mir dann doch mal was raus.
und auf betriebsfeiern gehe ich schon lange nicht mehr, weil ich nach ein-zwei bier automatisch auf den wahrheits-trip komme.
ich kenne mich. meinen job verlor ich deswegen zwar noch nicht, aber mein verhältnis zur chefin als nicht-arschkriecher ist leicht gestört.
vorallem mag ich ungerechtigkeiten nicht. da kann ich richtig wütend werden ...
ich bin allerdings selbstkritisch genug zu wissen, dass über meine lippen auch genug unwahrheiten und lügen kommen. wie ich es schrieb: viele lügen sind uns wahrscheinlich gar nicht bewusst. ich bewundere menschen, die wirklich in jeglicher hinsicht aufrichtig sind ...