Samstag, 26. Juli 2014

Wie immer


Ich höre die Welt in ihren Jetzt-Klängen. Buchseite für Buchseite. Ich stehe mit nackten Füßen in einem Gebirgsbach und spüre, wie das kalte Wasser meine Waden umfließt. Ich hebe den Kopf und blicke in den Himmel zu den Wolken. Ich rieche das Leben. Was auch immer. Ich spüre den Wind. Ich spüre schmerzhaft die spitzen Steine auf meinen Wegen. Ich blinzele in die Sonne. Ich lache unwillkürlich. Und im nächsten Moment steigen mir die Tränen in die Augen. Ich nehme einen tiefen Atemzug.
Das Leben ist ein Dampfwalze. Mit Turboantrieb. Ich bin platt vom Leben. Schon wenn ich morgens aufstehe – zum zigsten Male. Jedes Jahr bedeutet 365 mal morgens aufstehen und einen neuen Tag begehen. Okay, als Nachtwache stehe ich dann und wann erst nachmittags auf. Das ist in etwa so, als ob man in der Mitte der Buchseite erst mit dem Lesen anfängt.
Ich versacke in mir. Es gibt niemanden, der mich an der Schulter fasst und lächelnd sagt: „Na Alter, alles okay? Noch was vor heute? Lust auf ein Bier?“ „Ja klar, warum nicht“, meine ich. Ich grinse in den Spiegel und begebe mich unter die Dusche. Ich stehe am Waschbecken und rasiere mich. Ich gehe zum Kleiderschrank und überlege mir, welches T-Shirt ich anziehen will. Ich laufe unruhig durch die Wohnung. Da bin nur ich. Ich rieche an mir. Ich schlüpfe in die Schuhe und verlasse das Haus.
Mein Fahrrad grinst mich an: „Na Alter, hast du`s endlich geschafft?“ „Klar, warum nicht?“ antworte ich leicht pikiert und schwinge mich auf den Bock.
„Wie immer?“
„Just go on.“
...

Mittwoch, 23. Juli 2014

Mittwochs-Weisheit

"Kann mir noch etwas gefallen, wenn ich haarklein weiß, warum?"
oder anders gesagt: "finde ich noch etwas spannend, was ich in- und auswendig kenne?"

Montag, 21. Juli 2014

Sehnsucht




Lotusblume am Schwarzen Meer

TV-Tipp:

"Der Gott des Gemetzels", 20 Uhr 15, Das Erste

Samstag, 19. Juli 2014

Rückreise


Ich massiere meine Stirn, als könnte das die Vorgänge dahinter in gewisser Weise beeinflussen. Die biologische Schaltzentrale läuft warm bei der Betrachtung des Doppelspaltexperiments.
Jeder Moment der Besinnung auf mein Bewusstsein ist absurd. Die Katze beißt sich in den Schwanz. Wer ist das, den ich im Spiegel sehe?
Ein heißer Sommertag. Die Sonne ist in Topform. Die Luft wabert über dem Asphalt. Das ganze Universum wabert in Zeit und Raum. Der Urknall dauert an. Der Himmel strahlt in hellem Blau. Ich küsse eine Frau weit entfernt. Ich küsse den Spiegel. Die Welt zerfällt in unzählige Puzzleteile. Rockmusik föhnt mir die Haare. Alles ist Eins.

Die Vergangenheit lebt in der Zukunft weiter. Der Tod ist Barcelona Sants. Zeit zum Umsteigen. Hin zum Flughafen, Terminal 2 und mit dem Shuttle Bus weiter zum Terminal 1. Auf den Tag genau vor vier Wochen trat ich die Rückreise von der Costa Dorada an. Mein Herz aufgeladen von der erfahrenen Liebe und Nähe meiner Freundin. Es war ein heißer Sommertag wie heute. Als ich den Lufthansa Schalter gefunden und eingecheckt hatte, lief alles ganz easy. Ich saß diesmal weit vorne im Flieger. Neben mir Mutter mit Teenager-Tochter. Ein Vorhang trennte uns von der Business-Class. Die Stewardess eine strahlende Mittvierzigerin - ich fand sie herzig.
Das Labyrinth des Frankfurter Flughafens war noch mal eine kleine Herausforderung. Endlich stand ich am Bahnsteig und wartete auf meinen Zug – die letzte Etappe der Heimreise.
Kurz vorm Anpfiff des WM Spiels Ghana gegen Deutschland kam ich im Heidelberger Hauptbahnhof an. Ich setzte mich ins Bahnhofsrestaurant und schaute mir eine Halbzeit des aus deutscher Sicht nicht sehr erfreulichen Spiels an. Meine Gedanken hingen dem Urlaubserlebnis und meiner Liebe nach. Niemand sah es mir an. Ich war einer unter vielen Reisenden.
Vieles ist eine Frage der Betrachtung. Ich halte den Menschen für den amtierenden Weltmeister in Unterscheidungen. Wir sollten uns mehr mit den Verbindungen und Synergien beschäftigen.
Das lasse ich jetzt mal so stehen.





am Gate

Mittwoch, 16. Juli 2014

Mittwochs-Weisheit

Das Leben ist ein Tanz auf dem Vulkan.

Montag, 14. Juli 2014

TV-Tipp:

"The American", 22 Uhr 45, WDR

Das war`s


Die WM ist vorbei. Die Deutschen im Glück. Die Augen müde. Business as usual.
Ich ging fälschlicherweise davon aus, dass das Endspiel wie die vorangegangenen Spiele erst 22 Uhr unserer Zeit angepfiffen werden würde. Im Bahnhofsrestaurant fand ich einen guten Platz mit freiem Blick auf den TV. Weiter vorne in dem langgezogenen Raum hing noch eine Videoleinwand. Lediglich einige Bedienungen hatten Deutschlandtrikots übergezogen. Es herrschte eine verhaltene aber gute Stimmung unter dem mehrheitlich internationalen Publikum. Die deutschen Hardcore-Fans sammelten sich beim Public Viewing in der Innenstadt. Sie machten im Hauptbahnhof lediglich kurz Station, deckten sich mit Alkoholika ein und zogen dann weiter. Als plötzlich die Nationalhymnen angestimmt wurden, begriff ich, dass das Spiel bereits 21 Uhr anfing. Umso besser, dachte ich bei mir. Ich saß etwas gelangweilt auf meinem Hocker und verdankte es der tüchtigen Bedienung, dass ich bei Laune blieb. Wenn mein Bier leer war, und das war es relativ schnell, sorgte sie sogleich für Nachschub. Zwei Bier pro Halbzeit und dann noch eines in der Verlängerung. Damit kam ich gut hin. Als das erlösende 1:0 in der Verlängerung fiel, schmiss ich auch die Arme nach oben. Sollte Deutschland tatsächlich Fußballweltmeister werden?!
Sie hatten gekämpft und schließlich das bessere Ende für sich. In der Stadt die ersten Hupkonzerte, explodierende Feuerwerkskörper, Jubelrufe allerorts. Ich freute mich für die deutsche Mannschaft. Sie zeigte Charakter.

Sonntag, 13. Juli 2014

TV-Tipp:

Anstatt Endspiel poetischen Realismus: "Der Loulou", 21 Uhr 45, ARTE

Wir werden verlieren!


Gerade erwischte mich der erste Sonnenstrahl durch das geöffnete Fenster gleichermaßen als Erleuchtung hinsichtlich des abendlichen geschichtsträchtigen Spiels zweier großer Fußballnationen gegeneinander. Wie betäubt taumelte ich an meinen Schreibtisch und kann nun nicht an mich halten, meine prophetische Erkenntnis auf mein Blog zu bannen – wie einst Lew Kopelew seinen berühmten Roman titelte „Aufbewahren für alle Zeit“! Ja, man muss manche Dinge unbedingt niederschreiben und für die zukünftigen Generationen konservieren. Wie soll sich der Mensch sonst weiterentwickeln? Und sowieso der Deutsche Fußball? Ich glaube, dass der Fußball gar nicht weiß, wie mächtig er tatsächlich ist, wie viel er den Menschen bedeutet – gerade den Deutschen, die vor einigen Jahrzehnten unter dem Trainer Hitler auszogen, die Welt zu erobern … Und heute in dem geschichtsträchtigen Jahr 2014, nachdem die Welt mehrmals nicht unterging, kann das Unglaubliche passieren: Deutschland erobert die Welt mit dem Fußball! Es ist ja so was von überfällig! Hinterher wird man von Grönland bis Australien einheitlich ausrufen: „Wir sind Deutschland!“
Allein ich glaube es nicht. Nein, ich glaube es nicht. Tut mir leid. Nein, nein, wirklich nicht. Da war diese Fuck-Erleuchtung vorhin, und die flüsterte mir was anderes. Ich will nun wirklich niemandes Vaterlandsstolz verletzen. Gott bewahre! Es ist, wie es ist. Die Erde dreht sich nun mal um die Sonne und nicht umgekehrt – auch wenn es anders aussieht. Auf das Spiel heute Abend übertragen meine ich: Die Deutschen werden eine ähnliche Klatsche erhalten wie die Brasilianer im Halbfinale. Der Druck auf den Spielern wiegt einfach zu schwer, auch wenn sie ihn gerne als Konzentriertheit oder Fokussierung kleinreden. Ich kenne die Deutsche Seele wie meine Westentasche. Sie hat ein großes Maul, und im entscheidenden Moment knickt sie kläglich ein. (Genaugenommen gilt das für alle Nationen.) Deutschland verschoss sein Pulver im Halbfinale. Argentinien kann beruhigt die Deutschen kommen lassen, um sie mit ihrem fulminanten Messi gnadenlos auszukontern.
So wird`s geschehen, der messianische Sonnenstrahl an diesem düsteren Tag gab es mir ein.
Na ja, der Spätzle-Esser Jogi Löw wird trotzdem Bundestrainer bleiben – das mal zum Trost.

Mal sehen, wer wen nass macht


Nun ist er da, der Tag der Tage, an dem die deutsche Fußballequipe zum vierten Weltmeistertitel aufspielen kann. Just als ich diese Worte schreibe, wird es finster draußen, und ich höre ein tiefes, bedrohliches Donnergrummeln. Kurz darauf öffnen sich die Schleusen des Himmels, und Regen macht nass, was schon seit Tagen nass ist.
Ich will keine Prognose wagen. Seit Tagen verfolge ich die Reden der Fußballspezialisten. Deutschland sollte gewinnen. Aber natürlich dürfen wir die argentinische Mannschaft nicht unterschätzen, und außerdem haben die doch den Messi.
Wir? Also, ich spiele nicht mit. Gott sei Dank. Ich kann mich noch gut erinnern, wie uns die Altenpflegelehrer das „Wir“ ausreden wollten. Und sie hatten ja recht. Wir gehen nicht ins Bett oder aufs Klo. Es ist nur der Bewohner, dem ich dabei helfe. Trotzdem verfällt man verdammt leicht in dieses „Wir“, als würde es die Sache irgendwie erleichtern. Ich weiß nicht. Genauso doof finde ich Schlagzeilen wie „Wir sind Papst“ oder „Wir sind Weltmeister“. Einen Teufel sind wir! Natürlich wünsche ich der deutschen Mannschaft für heute Abend alles Gute. Ich bin Deutscher ohne Wenn und Aber. Ich freue mich für sie, wenn sie ein Tor schießen, und ärgere mich mit ihnen, wenn sie eins kassieren. Doch dieses affige Wir-Getue geht mir auf den Geist, ebenso das Fahnengeschwenke und überbordende Gejohle.
Gern werde ich mir das Spiel in Gesellschaft anschauen, aber ungern stehe oder sitze ich inmitten einer Herde von Halbaffen, die ständig skandieren: „Wir werden Weltmeister!“

Nach wie vor schüttet es wie aus Eimern. Es ist ein Naturschauspiel. Ich öffne das Fenster und rufe hinaus: „Wir regnen!“ Ein krachender Donner übertönt mich.

Samstag, 12. Juli 2014

Im Gedenken


Meine Mutter ertrug die ganzen Grausamkeiten nicht mehr, die auf der Welt passieren. Sie konnte keine Filme mehr schauen, in denen es grausam oder gewalttätig zuging, und auch die schlimmen Nachrichten nicht mehr hören. Sie liebte ihren Garten, in dem sie sich an dem Wachstum und Gedeihen der Pflanzen erfreute. Sie wollte nicht mehr hin sehen auf Gewalt und Krieg und Elend. Die Ängste waren zu groß und marterten sie dann vor allem nachts. Ihre Seele war ein zartes Pflänzchen, das an der Rohheit des Lebens langsam zugrunde ging. So verstehe ich es zumindest heute. Meine Mutter starb im letzten Jahr, ohne das Frühjahr mit seinem unbedingten Lebenstrieb noch einmal in seiner Gänze zu erfahren. Sie starb, weil sie keine Kraft mehr hatte, weil sie es sinnlos fand, noch eine Runde zu drehen (nachdem ihr Mann schon gegangen war).
Es ist wohl ein Naturgesetz, dass die schwachen Pflanzen eingehen. Ich frage mich, wer diese scheiß Naturgesetze machte – was übrigens auch ein Grund ist, warum ich nicht an Gott glauben will. Ganz anders als meine Mutter, die still bis zuletzt an ihrem Glauben festhielt.
Ich weiß, dass ich ihr auch ganz schön Sorgen machte. Wie gesagt, ich kann nicht wegschauen. Darum stelle ich oft unsensible Fragen. Darum trinke ich mehr, als mir gut tut. Und darum fühle ich mich oft einsam und unglücklich ... Frühling, Sommer, Herbst und Winter – keine Jahreszeit existiert für sich. Wir drehen uns alle im Rad des Lebens. Ich liebe dich, Mutter, und gedenke deiner. Ich bin dein Sohn. Mama, hier bin ich, und wandle weiter über den Erdboden, ohne recht zu wissen wohin.




Vom nicht weg sehen können


Richtig dicke Tropfen fallen in Schnüren vom Himmel, trommeln auf das grüne Blätterdach. Binnen weniger Minuten wurde es düster. Der Himmel hängt wie ein schmutziges Laken über dem Land, schleift über die bewaldeten Berghänge. Mein Innerstes fühlt sich schwer und beladen an wie die Wolken. Im TV laufen Dokumentationen über das finstere Mittelalter. Es schnürt mir die Luft ab bei den Gedanken an die damaligen Grausamkeiten. Hexenverbrennungen und Folter, blutige Schlachten mit Hieb und Stichwaffen. Nicht dass Kriege heute nicht grausam wären, aber mit etwas Glück kriegt man eine bessere medizinische Versorgung. Seltsam, wie viele und gegensätzliche Gesichter die Menschen haben. Ich werde daraus nicht schlau. Körperliche Gewalt war mir schon immer zuwider, vor allem wenn sie bewusst als Aggression eingesetzt wird oder als Bestrafung.
Im Mittelalter war man da nicht zimperlich, und es gibt, glaube ich, Menschen, die gewissermaßen noch im Mittelalter leben oder es sich zurückwünschen. Zivilisation bedeutet in meinen Augen hauptsächlich eine Gesellschaft, in welcher Humanität und Gerechtigkeit vorherrschen, wo man sich einigermaßen sicher durch die Straßen bewegen kann. Die menschliche Zivilisation ist stellenweise noch weit von diesem Ideal entfernt. In den letzten Tagen häuften sich wieder Meldungen über die Gewalt zwischen Israelis und Palästinensern. Raketen löschen ganze Familien aus, während auf einem anderen Erdteil Fußballfeste gefeiert werden … in einem Land, das selbst ein Gewalt- und Gerechtigkeitsproblem hat. Die Welt wird vom Geld regiert. Den Armen bleiben zumeist nur Verzweiflung, Flucht in die Drogensucht und Kriminalität. Die wenigsten schaffen es hinaus aus dem Sumpf. Wie schmachvoll muss es für sie sein, wenn Millionen Dollars für Hotels, Straßen und Fußballstadien da sind, während sie bestenfalls ein Almosen bekommen.
Wenn man den Spaß an solchen Mega-Events wie die Fußballweltmeisterschaften nicht verlieren will, blendet man besser die Schattenseiten aus. Man darf sich doch nicht allen Spaß verderben lassen, bloß weil die Welt auch eine hässliche Grimasse besitzt - eine egoistische, machtbesessene und geldgierige. Soll man ein schlechtes Gewissen haben, weil man zufällig auf der Sonnenseite geboren wurde? Die Armen sind nicht per se die besseren Menschen, weil sie arm sind. Sie haben eben Pech bei der Aufteilung des Kuchens gehabt. Wenn jemand dafür verantwortlich ist, dann ist es … Gott! Ich jedenfalls nicht. Ich bin auch nur eine Ameise, die unter Milliarden über die Erde krabbelt, niedergehalten von der Schwerkraft und mitgerissen von den Massen und Strömen, von Moden und Trends, von Ideen, Religionen und ihren Verkündern, angetrieben von purem Überlebenswillen, von meinen Begierden und Süchten, Wünschen und Träumen … Ich kann die Welt nicht ändern, aber ich kann auch nicht wegsehen. Darüber schreibe ich: Vom nicht weg sehen können, von meiner Ohnmacht, von der Schwere in mir, von den eigenen Wünschen und meiner Einsamkeit.
Die meisten Fußballspieler bei der WM sind hochdotierte Stars. Sie verdienen an einem Tag mehr als ein einfacher Arbeiter in einem ganzen Jahr. Wie wäre es, wenn sie ihre ganzen Zusatzeinnahmen von der WM in einen Topf gäben und sie für die Ärmsten der Armen in Brasilien spendeten? Der Weltmeister, der morgen Abend ermittelt wird, könnte mit großzügiger Geste vorangehen. Das wäre wahrhaft weltmeisterlich.
Ich möchte ja so gerne an das Gute im Menschen glauben.

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