2014 - Reisen

Donnerstag, 17. April 2014

Mallorca - Ausflüge


Zwischendurch lagen wir einfach faul am Strand. Einmal wagte ich mich ins Wasser. Es war eine kleine Überwindung. Auch meine Urlaubsbekanntschaft war kurz drin, sogar zweimal. Sehr taff. Ich sah sonst niemanden im Wasser. Nur einen Taucher.





Meine Urlaubsbekanntschaft hatte einen guten Appetit. Ich frühstückte nur und aß tagsüber nichts.
Sie mochte Tapas oder eine Suppe zu Mittag ... oder ich weiß nicht mehr genau was.





An unserem letzten Abend gingen wir zusammen Fisch essen, das heißt, wir kriegten eine Platte frische Meeresfrüchte kredenzt. Ein ziemliches Spaß-Erlebnis – vor allem, als ich mich mit allerlei Werkzeug am Hummer versuchte.
Ich war erstaunt, wie meine Urlaubsbekanntschaft beim Biertrinken mithielt. So was erlebte ich bei Frauen bisher selten. Und man sah ihr das überhaupt nicht an.





An einem Tag wanderten wir auf die Anhöhe an der Westseite Palmas, wo das Castell de Bellver über der Stadt thront. Ein Spaziergang, der mich ganz schön ins Schwitzen brachte. Das Castell war eigentlich nichts besonderes. Man hatte aber einen schönen Blick über Palma, hinunter zum Hafen, und die ganze Umgebung.





Nach dem Abstieg ruhten wir uns vorm Hardrock-Café aus und rätselten Musiktitel und Interpreten.





Die Zeit mit ihr verging wie im Fluge. Es waren die schönsten Tage, die ich seit langem hatte.




ich musste mich ganz schön strecken, um meiner Urlaubsbekanntschaft und mir zwei Orangen zu pflücken

Mittwoch, 16. April 2014

Mallorca - Urlaubsbekanntschaft


Ich nahm den Bus zum Bahnhof in Palma. Ich wollte wissen, von wo der „Rote Blitz“ nach Soller startete, wie die Abfahrtzeiten waren. Je nachdem würde ich mich für diesen Tagesausflug entscheiden. Es war schon fast 10 Uhr 30, als ich am Schalter stand, und ich stellte mir nicht vor, dass es sich noch lohnen würde. Das Wetter war wieder himmlisch! Das kräftige Blau des Himmels schrie einen regelrecht an. Ich sah, dass gerade eine Bahn zur Abfahrt bereit stand. Kurzentschlossen kaufte ich mir ein Ticket für Hin- und Rückfahrt inklusive der Straßenbahnfahrt von Soller nach Port de Soller. Hinter mir stand eine Frau, die auch noch zugriff und schnell sagte: „Für mich dasselbe." Wir gingen zusammen zum Bahnsteig. Ich hatte wieder einen Plan für den Tag. Mein Sonnenbrand konnte sich etwas erholen. Wir gingen die Zugwaggons entlang und sahen, dass alle schon voll besetzt waren. Im vorletzten Wagen stiegen wir ein und ergatterten noch eine Sitzbank. Ich überlegte mir, wie alt die Frau sein mochte. Schwer zu schätzen. Ein Stück jünger als ich freilich. War sie Deutsche? Nein, sie hatte einen östlichen Akzent. Ihr Deutsch war aber nahezu perfekt. Sie hatte dunkle kurze Haare und war zierlich von Figur. Als Spanierin wäre sie auch durchgegangen. Da saßen wir im „Roten Blitz“ auf der Fahrt nach Soller nebeneinander und ahnten nicht, dass wir die verbleibenden Urlaubstage zusammen verbringen würden. Wir hatten einen wunderbaren Tag mit Bahnfahrt und Aufenthalt in Soller und Port de Soller. Beinahe wie selbstverständlich unternahmen wir alles zusammen. Nach und nach erfuhr ich ihren Namen, Alter, ihre Herkunft, ihren Beruf ... Bereits auf der Hinfahrt bot ich ihr das Du an.
Ihr helles Lachen war ansteckend. Oft brach sie unwillkürlich in Gelächter aus. Wir alberten viel herum. Ich fühlte mich wohl in ihrer Gegenwart und betrachtete ihr hübsches Gesicht, als sie auf der Rückfahrt ein Nickerchen machte. Ich war wie berauscht von den herrlichen Farben der Insel, dem Licht und den ganzen Eindrücken. Ein perfekter Tag! Als wir am Abend im Bus Richtung unserer Hotels saßen, fragte ich meine Urlaubsbekanntschaft, was sie denn morgen vor hätte – und sie war glücklich, dass ich sie fragte. Dasselbe an den folgenden Tagen bis zu unserer Abreise. Sie flog am selben Tag zurück. Ihr Flieger ging am frühen Nachmittag nach Berlin, meiner am Abend nach Stuttgart. Einen Vormittag hatten wir noch. Wir tauschten unsere Adressen aus. „Willst du mich in Berlin besuchen - du hast doch noch ein paar Tage frei?“, fragte sie mich, als wir auf ihren Bus zum Flughafen warteten. „Ja klar“, sagte ich. Mein Herz hüpfte vor Freude. Bevor sie einstieg, umarmten wir uns, und ich drückte ihr schnell einen Kuss auf die Backe.
Ich hatte mich verliebt und lief am Nachmittag allein am Strand zurück, einige Kilometer bis zu meinem Hotel, in Gedanken - wie betäubt. Die Wehmut des Abschieds und das Glück eines Wiedersehens in der Tasche.

Dienstag, 15. April 2014

Ein Wochenende in München





an der Isar - Sparziergänge in netter Begleitung sind das Schönste!





der heißbegehrte Busen vorm Spielzeugmuseum





die Seele baumeln lassen in der Innenstadt





vorm "Pschorr" am Viktualienmarkt

Montag, 7. April 2014

Mallorca - Mit dem "Roten Blitz" nach Soller





kurzer Halt an einer Aussichtsplattform





Blick ins Tal





und überall Zitronen- und Orangenbäume





Platz von Soller





Port de Soller

Samstag, 5. April 2014

Mallorca - Erster Tag


Von meinem Frühstücksplatz konnte ich direkt aufs Meer schauen und hinüber auf die westliche Seite der Bucht, in der Palma liegt. Ich ließ mir Zeit mit dem Kaffeetrinken, blätterte im Reiseführer und betrachtete die anderen Hotelgäste. Da gab es zum Beispiel eine ältere Frau, die ihre junge, islamische Begleiterin (sie trug Kopftuch) zur deutschen Sprache und allem möglichen belehrte. Echt ätzend. Fast jeder Ausspruch von ihr kam oberlehrerhaft rüber. Außerdem saßen da noch einige Ehepaare und eine Gruppe von Radlern. Das Frühstücksbuffet war reichlich und bot für alle Geschmacksrichtungen Auswahl. Ich wählte Käse und Rührei.
An meinem ersten Tag machte ich mich zu Fuß auf den Weg nach Palma - bei herrlichem Sonnenschein. Jahreszeitgemäß lagen die Tagestemperaturen noch knapp unter 20°C, aber das war gerade angenehm für einen solchen Spaziergang. Ich schlenderte die Küstenpromenade entlang. Je nach Position konnte ich noch ziemlich klein Palma sehen. Etwas aus der Kulisse herausragend die weiße Kathedrale. Anfangs waren nur wenige Menschen unterwegs, aber mit der Zeit und der Nähe zu Palma wurde es betriebsamer. Mir fielen die vielen Leute mit ihren Mini-Hunden und die vielen Jogger und Radfahrer auf. Ich machte mir Gedanken über die kleinen Hunde. Wahrscheinlich war es die praktische Reisehundgröße. Einige führten davon gleich mehrere aus.
Immer wieder war ich vom Blick aufs Meer gefesselt, und ich legte ein paar Pausen am Wasser ein, wo ich meine Füße abkühlte und ein paar Muscheln und Steine sammelte.
Am frühen Nachmittag erreichte ich Palma. Die Altstadt ist von kleinen Plätzen, Gassen und schmalen Sträßchen geprägt. Erstmal zwischen den Häuserzeilen, verlor ich bald die Orientierung. Na ja, nicht ganz. Die Sonne stand im Süden, und im Süden lag das Meer. Ich weiß nicht, wo ich überall herumlief. Ab und zu setzte ich mich vor ein Café, holte den Stadtplan raus und rätselte, wo ich mich gerade befand.
Hach, ein prächtiger Tag! – von den Blasen, die ich mir lief und dem Sonnenbrand im Gesicht abgesehen. Die Sonnenmilch hatte ich freilich im Hotelzimmer vergessen. Weil ich nicht faul war, lief ich auch wieder zurück. Der Rückweg kam mir viel weiter vor. Ich sah, wie die Sonne über dem westlichen Rand der Bucht unterging. Unweit meines Hotels setzte ich mich vor ein englisches Sport-Pub. Diese Engländer schrien wie die Affen beim Fußballgucken. Aber das Bier war gut und günstig. Ich ließ die Eindrücke des Tages an meinem geistigen Auge vorüberziehen. Kein Zweifel, es hatten sich Urlaubsgefühle eingestellt.





das da hinten ist Palma





Blick abseits





im Hintergrund die Kathedrale





durch Palmas Gassen





auf dem Rückweg ...

Freitag, 4. April 2014

Mallorca - Ankunft


Auf Hin- und Rückflug saß ich in einem A 320. Vom Gefühl her eine Sardinenbüchse. Das Ein- und Aussteigen dauerte fast so lange wie der Flug. Der Hinflug verging flott, wir holperten in einem Jetstream über die Alpen. Ich sah verwundert auf die weißen Bergspitzen. Es war ein sonniger Reisetag. Komisch – ich flog das erste Mal – irgendwie eine Mischung aus Busfahrt und Riesenrad. Auf dem Flughafen von Palma lief ich endlos lange, bis ich die Gepäckausgabe erreichte. Am Ausgang stand ein Mitarbeiter der Fluggesellschaft, der mir und einem anderen Reisenden ein Taxi zu unseren Hotels organisierte. Inzwischen war es dunkel. Die Fahrt mit dem Taxi dauerte nur wenige Minuten. Mein Hotel lag in Can Caneira, nur wenige Kilometer vom Airport entfernt. Ich stieg zuerst aus und bat den Taxifahrer noch mal ganz genau nachzuschauen, ob ich auch beim richtigen Hotel war. Genervt beteuerte er auf spanisch, dass ich richtig sei. Die Nacht kam mir ungewöhnlich schwarz vor. Es roch merkwürdig. Schwer zu sagen nach was. Ich checkte im Hotel ein und bekam eine Lochkarte als Zimmerschlüssel. Was ich nicht wusste, dass man die Karte in einen Schlitz am Lichtschalter stecken musste, um im Zimmer Strom zu haben. Mein Zimmer lag im vierten Stock – ich flitzte also noch mal runter zum narbengesichtigen Portier, um nachzufragen. Wie sollte ich in einem dunklen Zimmer den Zettel finden und lesen, auf dem natürlich all die Hinweise draufstanden? Mein Zimmer war bescheiden aber ordentlich. Ich packte aus und legte mich ermattet auf die weiche Matratze, wo ich über den seltsamen Geruch nachdachte und bald einschlummerte.
Am nächsten Morgen wachte ich mit der Sonne auf. Ich trat auf den kleinen Balkon und sah erfreut, dass das Meer nur wenige Meter entfernt lag. Es war noch ganz still. Ich streckte mich in der Morgenluft. Der erste Blick vielversprechend. Ich öffnete ein Ankommens-Bier.





Abflug!





Blick vom Balkon meines Hotelzimmers

Montag, 31. März 2014

Verfallen


Berlin ade. Die Tage vergingen wie im Rausch. Der ganze März verging wie im Rausch. Es kommt mir vor, als ob der Mallorca Urlaub schon Monate zurückliegt, dabei sind es gerade mal gut zwei Wochen. Der Frühling wirbelt Kopf und Herz durcheinander. Die Triebe siegen. Das Tier setzt sich durch. Wohin auch immer die Reise geht. Nichts ist zu bereuen. Den Verstand in die Besenkammer gesteckt. Er protestiert wenig – weil er mich kennt. Es wäre sinnlos.
Ich trage eine Flut von Bildern mit mir herum. Ich nehme diese Bilder mit ins Altenheim. Das ist gut. Wenigstens eine Zeit lang. Möglichst lange, hoffe ich.
Ein Flieger flog in den Abendhimmel nach Moskau. Ins ferne Russland – während ich im Sprinter von Berlin nach Mannheim saß.
Ich träume vor mich hin. An meinem Schreibtisch zuhause. Ein stiller Frühlingstag. Der März veränderte einiges. Ein zartes Grün überall. Die Sonne blinzelt durch den Hochnebel.
Ich tue mich schwer, die passenden Worte zu finden. Es ist so viel. Verschmelzende Körper und Räume. Ich spüre, dass irgendwo der Alltag lauert. Was nur normal ist. Ich habe keine Angst. Er kann mir das Schöne nicht wegnehmen. Nicht wirklich. Ich darf es nicht zulassen. Der Alltag ist so was wie ein innerer Tod. Man merkt das erst, wenn man ihm entflieht – wie tot man die ganze Zeit war. Wie man an den Jahreszeiten vorbeilebte. Wie man auf der Wartebank Däumchen drehte. Wie taub und blind man war, ausgefüllt von den (kleinen) Nöten und Ängsten eines Siechtums, welches wir Leben nennen. Ob als Eheleiche oder Singleleiche – völlig egal.
Meine Augen bohren sich in den Tag. Voller Sehnsucht, Glück und Liebe.





im Pergamonmuseum




mittägliche Muße auf einer Parkbank (am Zoo)

Mittwoch, 19. März 2014

Grüner Stachel Abschied


Die letzten zwei Wochen waren ungeheuer intensiv. So viel sehe und erlebe ich sonst nicht in Monaten. Erst Mallorca, dann noch einen Berlinbesuch dran gehängt.
Genau genommen bin ich noch gar nicht wirklich zurück. Wie konsterniert sitze ich in meiner Wohnung am Computer und versuche einzufangen, was ich fühle. Ich starre vor mich hin. Dann und wann dringt die Sonne durch die Wolkendecke und wärmt mich von der Seite.
Es gibt diesen Schmerz, der weniger schmerzvoll ist, als dass er einen an das Glück erinnert, das man erlebte. Ein Schmerz des Abschieds und des Zurückkommens. Ich hänge im Moment irgendwo dazwischen. Sicher wird sich mein Ankommen beschleunigen, wenn ich wieder im Nachtdienst bin. Heute Abend geht es schon los. Kein schöner Gedanke. Es kommt mir auf eine Weise unwirklich vor, wie mir die Tage unwirklich vorkommen, die hinter mir liegen. Möglicherweise träumt man alles nur. Und wie bei Träumen wünscht man sich zurück in die schönen Träume, wenn man aufwacht … Aber wird man überhaupt wach? Wo spielt sich das alles ab – das Leben, die Welt, die Gefühle, die Zeit, die Liebe? Und welche Rolle spiele ich in diesem absurden Theater?
Kein Zweifel, ich bin zuhause. Alles ist noch da, wie ich es verlassen habe. Nur in mir selbst geriet einiges durcheinander. Nein, nicht unbedingt durcheinander … Ich kann nicht alles realisieren. Ich genieße es, noch nicht zurück zu sein.





grüner Stachel Abschied

Mittwoch, 12. März 2014

Zurück


Der Urlaub hatte alles, was ein Urlaub haben muss:
Sonne, Meer, leuchtende Farben, Leben, schöne Ausflüge, eine gute Unterkunft, Millionen Sinneseindrücke, eine Urlaubsbekanntschaft, gute Gespräche und gemeinsame Unternehmungen, viel Heiterkeit und Lachen, schöne Sonnenuntergänge, Melancholie und Bier.
Der Urlaub war beinahe wie ein Traum, ein Traum in der Wirklichkeit, ein Traum auf Mallorca. Seit langem war ich nicht mehr so glücklich.









Mittwoch, 5. März 2014

Kurzurlaub


Hurra, die fehlenden Reiseunterlagen erreichten mich doch noch mit der Post! Nun kommt bei mir langsam Reisestimmung auf. Das Wetter ist heute auch danach. Morgen um diese Zeit geht`s los – erst mal mit dem Zug zum Flughafen. 17 Uhr 20 geht der Flieger, Ankunft auf Mallorca 19 Uhr 20.
Bei der Gelegenheit bestellte ich mir einen kleinen Reise-Rasierapparat, den ich im Handgepäck mitnehmen könnte. Auch der wurde heute geliefert. Kurze Zeit überlegte ich, ob ich vielleicht nur mit Handgepäck fliegen soll. Für die paar Tage brauche ich nicht viel Klamotten. Aber was man da alles beachten muss, und dann ist es doch ganz gut, wenn ich etwas mehr Stauraum zur Verfügung habe. Mal sehen, ob der Rasierapparat für mich als die Nassrasur gewohnten was taugt.
Ich sollte nun alles zusammen haben. Es kann gepackt werden.

Allen Bloggern und Lesern wünsche ich schöne, frühlingshafte Tage!

ein literarisches Tagebuch

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