2014 - Reisen

Samstag, 19. Juli 2014

Rückreise


Ich massiere meine Stirn, als könnte das die Vorgänge dahinter in gewisser Weise beeinflussen. Die biologische Schaltzentrale läuft warm bei der Betrachtung des Doppelspaltexperiments.
Jeder Moment der Besinnung auf mein Bewusstsein ist absurd. Die Katze beißt sich in den Schwanz. Wer ist das, den ich im Spiegel sehe?
Ein heißer Sommertag. Die Sonne ist in Topform. Die Luft wabert über dem Asphalt. Das ganze Universum wabert in Zeit und Raum. Der Urknall dauert an. Der Himmel strahlt in hellem Blau. Ich küsse eine Frau weit entfernt. Ich küsse den Spiegel. Die Welt zerfällt in unzählige Puzzleteile. Rockmusik föhnt mir die Haare. Alles ist Eins.

Die Vergangenheit lebt in der Zukunft weiter. Der Tod ist Barcelona Sants. Zeit zum Umsteigen. Hin zum Flughafen, Terminal 2 und mit dem Shuttle Bus weiter zum Terminal 1. Auf den Tag genau vor vier Wochen trat ich die Rückreise von der Costa Dorada an. Mein Herz aufgeladen von der erfahrenen Liebe und Nähe meiner Freundin. Es war ein heißer Sommertag wie heute. Als ich den Lufthansa Schalter gefunden und eingecheckt hatte, lief alles ganz easy. Ich saß diesmal weit vorne im Flieger. Neben mir Mutter mit Teenager-Tochter. Ein Vorhang trennte uns von der Business-Class. Die Stewardess eine strahlende Mittvierzigerin - ich fand sie herzig.
Das Labyrinth des Frankfurter Flughafens war noch mal eine kleine Herausforderung. Endlich stand ich am Bahnsteig und wartete auf meinen Zug – die letzte Etappe der Heimreise.
Kurz vorm Anpfiff des WM Spiels Ghana gegen Deutschland kam ich im Heidelberger Hauptbahnhof an. Ich setzte mich ins Bahnhofsrestaurant und schaute mir eine Halbzeit des aus deutscher Sicht nicht sehr erfreulichen Spiels an. Meine Gedanken hingen dem Urlaubserlebnis und meiner Liebe nach. Niemand sah es mir an. Ich war einer unter vielen Reisenden.
Vieles ist eine Frage der Betrachtung. Ich halte den Menschen für den amtierenden Weltmeister in Unterscheidungen. Wir sollten uns mehr mit den Verbindungen und Synergien beschäftigen.
Das lasse ich jetzt mal so stehen.





am Gate

Donnerstag, 10. Juli 2014

Barcelona


Das derzeitige Regenwetter drückt auf meine Stimmung. Der Sommer hält sich bedeckt. Längst bin ich wieder im Altenheim-Irrsinn angekommen, und es bleiben nur die schönen Erinnerungen an sonnige und unbeschwerte Urlaubstage an der Costa Dorada. Auf den Tag vor drei Wochen unternahmen wir einen Ausflug nach Barcelona. Eine Stunde Zugfahrt. Dummerweise stiegen wir am Bahnhof Barcelona Sants aus. Das ist der Hauptbahnhof – besser wäre Estació de Franca gewesen, der näher an der Altstadt liegt. Trotz Stadtplan irrten wir zuerst etwas verloren über den Bahnhofsvorplatz auf der Suche nach einem Bus, der uns Richtung Altstadt befördern sollte, und stiegen ausgerechnet in einen, der uns noch weiter in die Peripherie Barcelonas brachte. Wenn man fremd in einer Großstadt ankommt, wirkt diese erst mal ungeheuer lärmend und erdrückend. Dazu die Mittagshitze. Am Besten übt man sich in Gelassenheit. Nach einem mehr als einstündigen Fußmarsch die Gran Via de les Corts Catalanes entlang erreichten wir die Altstadt, gerade rechtzeitig für eine ausgedehnte Mittagspause. Meine Freundin und ihr Sohn futterten, und ich labte mich an einem kalten Bier. Anschließend tauchten wir in das Menschengewimmel in den unzähligen Gassen der Altstadt ein. Die vielen Eindrücke, die vielen Läden und Sehenswürdigkeiten erschlugen mich fast. Es war nicht einfach, sich nicht aus den Augen zu verlieren, weil jeder woanders stehen blieb, um etwas zu betrachten. Aus der Enge der Altstadt kamen wir schließlich an den Hafen, wo wir noch einmal Station machten und Sangria tranken. Eigentlich wollten wir auch die Sagrada Familia besuchen, aber das Vorhaben verwarfen wir – man muss nicht alles in einen solchen Tag hineinstopfen – die Zeit war fortgeschritten, und wir hatten noch den Rückweg vor uns. Auch der Bahnhof Estació de Franca wollte erst gefunden werden, wie sich zeigte. Ich hatte genug vom Rumschlappen. Müde aber wohlbehalten kamen wir am Abend zurück. Meine Freundin und ihr Sohn schafften es gerade noch zum Abendessen ins Hotel. Es war bereits 21 Uhr 30.
Zwölf Stunden waren wir ohne Unterbrechung an diesem Tag zu Dritt zusammen gewesen. Zeitweise war das ganz schön anstrengend – zumal, wenn man sich in einer fremden Großstadt zurecht finden muss. Also, ich hatte es überlebt. Vor der Bar am Ende der Straße, in der das Hotel meiner Freundin lag, wartete ich auf sie. Das gemeinsame Schäferstündchen in meinem Hotelzimmer durfte nicht ausfallen.





Placa Espanya




eine Kirche im Universitätsviertel




hinein ins Getümmel




die Kathedrale




eine der unzähligen Gassen




Promenade am Hafen




Blick auf den Hafen

Donnerstag, 3. Juli 2014

Tarragona


Wir nennen uns gegenseitig Liebling oder Schatz. Ich weiß, nicht sehr einfallsreich. Meine Freundin mag ihren Vornamen nicht. Er ist ihr zu gewöhnlich. Für mich ist ihr russischer Name natürlich keinesfalls gewöhnlich. Und er ist schön kurz. Aber okay, ich respektiere ihren Wunsch. Mir sind Namen auch nicht so wichtig. Ebenso wenig Nationalitäten.
Unser Tagesablauf richtete sich nach ihrem Sohn, was selbstverständlich war. Mittags nach dem Essen machte er im Hotel einen Mittagsschlaf, und wir nutzten die Gelegenheit für ein Schäferstündchen in meinem Hotelzimmer. Das tägliche Highlight für uns! Zärtlichkeiten wollten wir nicht offen gegenüber ihrem Sohn zeigen, was auch selbstverständlich war. Die Zeit ist noch nicht reif. Dann hatten wir am Abend noch ein paar Stunden für uns, nachdem sie ihren Sohn zu Bett gebracht hatte. Die Urlaubstage waren jedenfalls von Früh bis in die Nacht ausgefüllt. Wie oft ich die Strecke zwischen unseren Hotels lief, habe ich nicht gezählt. Ein paar Blasen, die sich langsam von meinen Fußballen lösen, zeugen noch davon.
Etwas blöd fand ich, dass ich nichts von dem verstand, was meine Freundin und ihr Filius quatschten. Dann und wann erklärte sie es mir. Ich fühlte mich darum etwas abgehängt von den Beiden. Sie waren ein gutes Mutter-Sohn-Gespann. Wenn es mir zu langweilig wurde, setzte ich mich an die Strandbar, trank ein Bier aus einem eisgekühlten Glas und las in Miguel Unamunos Novellen.
Unser erster Tagesausflug führte uns nach Tarragona, eine schöne alte Stadt – mehr weiß ich nicht. Ich bin nicht so sehr an solchen geschichtlichen Details interessiert. Die Küste bei Tarragona ist etwas felsig. Ich mag Felsenküsten. Ich finde sie aufregender – mit den kleinen Buchten und Stränden. Die Zugfahrt dorthin (ca. eine halbe Stunde) gestaltete sich bereits als ein kleines Abenteuer …, bis wir den Bahnhof gefunden hatten und den richtigen Zug, der dann brechend voll war.
Die Altstadt Tarragonas war nicht schwer zu finden. Sie liegt auf einer Anhöhe. Gemütlich spazierten wir mit ausreichend Pausen durch die Gassen. Nebenbei plünderten meine Freundin und ihr Sohnemann einige Andenkenläden. Man konnte sich satt sehen an den alten Gemäuern und den Farben. Nach einem ausgedehnten Mittagsessen – das heißt: ich trank mein Bier und schaute den Beiden dabei zu – machten wir uns auf den Rückweg. Aber es war noch Zeit genug, um auf einer Bank zu pausieren, unter Palmen und mit wunderbarem Blick aufs Meer. Aus dem DIN A 4 Blatt meiner Hotelreservierung bastelte ich einen Papierflieger, mit welchem der Sohn meiner Freundin Passanten abschießen konnte … Was dieser kleine Bursche für Energie hat! Ich erlebte ihn als echtes Laufwunder. Überall flitzte er umher, und alles wurde zum Spielplatz. Selten saß er lange ruhig.
Als wir zurückkamen, war bereits früher Abend. Wir hatten noch einen ordentlichen Fußweg bis zum Hotel. Einige Wolken brauten sich am Himmel zusammen, und es zog ordentlich. Das Schäferstündchen holten wir am Abend nach. Bei Blitz und Donner!





auf dem Weg zur Altstadt, rechts unten die Bahnlinie, die an der Küste entlang führt




in der Altstadt




das Eingangsportal der Kathedrale




Mittagspause




ein kleiner Platz

Dienstag, 1. Juli 2014

Wiedersehen


Wer hätte gedacht, dass ich nach drei Monaten schon wieder im Flieger nach Spanien sitzen würde. Diesmal Frankfurt – Barcelona. Es war die einzige Möglichkeit, meine Liebe wiederzusehen. Eine Woche Costa Dorada.
So langsam könnte ich mich an das Fliegen gewöhnen. Was man nicht alles macht, bis man alt und grau ist. Etwas abenteuerlich war das Ganze schon. Aber alles ging glatt mit dem Einchecken am Flughafen. Dann ein paar Bierchen vorm Gate, und ehe ich mich versah, befand ich mich in der Luft. Zwei Stunden Flugzeit. Vor Barcelona flogen wir durch die Wolken. Es rumpelte ganz schön. Ein Fluggast in der Sitzreihe auf der anderen Gangseite saß die ganze Zeit in kauernder Stellung, als würden wir abstürzen. Besonders vertrauenswürdig erscheinen mir diese fliegenden Sardinenbüchsen auch nicht, aber die moderne Technik macht`s möglich: sie fliegen. Abstürzen ist freilich immer scheiße. Aber warum sollte ich schon auf meiner zweiten Flugreise im Leben abstürzen?
Ich kam heil im Hotel an. Es war schon Abend. Wir wollten uns unbedingt noch sehen. Ihr Hotel lag etwa zwanzig Minuten Fußweg von dem meinen entfernt. Zur Erklärung: Sie ist die Frau, die ich in Palma de Mallorca kennengelernt hatte. Inzwischen wurde sie für mich mehr als eine Urlaubsbekanntschaft. Leider wohnt sie in Russland. Und als ob das noch nicht genug wäre: sie ist verheiratet und hat zwei Kinder. Ihr achtjähriger Sohn begleitete sie an die Costa Dorada.
Wir verabredeten uns also für 22 Uhr an ihrem Hotel, nachdem sie den Kleinen zu Bett gebracht hatte. Zum ersten Mal ging ich den Weg zu ihrem Hotel. Ich fand es fast gleich. So viele Hotels gibt es in dem Ort nicht. Gut auch, dass lange hell war. Ich konnte mir die Gegend etwas betrachten, wo ich gelandet war. Ich begrüßte Meer und Strand.
Seltsam, als wir uns das erste Mal seit März wieder gegenüberstanden, uns umarmten. Seltsam, weil wir monatelang nur mailen konnten, und plötzlich wurde aus dem Phantom wieder die Frau aus Fleisch und Blut, die ich berühren und küssen konnte – quasi von einem Moment zum nächsten, als würde sich ein Traum realisieren. Wir gingen zusammen die Straße hinunter und setzten uns vor eine Bar, tranken Bier und genossen unser Wiedersehen. Es war eine laue Sommernacht. (Komischerweise kann ich mich an Details nicht erinnern.) Ich war glücklich. Eine wunderschöne Urlaubswoche lag vor uns.





Costa Dorada - der erste Tag am Strand

Freitag, 27. Juni 2014

Am Wegesrand





ein Starfighter




Kunst auf der Wiese




Storchennester




Europapark Rust




Enten sonnen sich auf dem Weg




eine südamerikanische Combo

Donnerstag, 26. Juni 2014

Bodenseereise


Mannheim, Speyer, Karlsruhe, Breisach, Basel, Schaffhausen, Konstanz.
Diese Städte markierten meine Radreise den Rhein hinauf an den Bodensee, welche ich für die erste Urlaubshälfte vorgesehen hatte. Ich startete mit einer fetten Bronchitis. Wie das so ist: kaum hat man Urlaub, kriegt man die Kränk. Ich weiß, es war ein wenig unvernünftig von mir, derart angeschlagen loszufahren. Die Zeltnächte waren von Hustenanfällen geprägt. Nicht so schön für die Camper in den Nachbarzelten. Davon abgesehen, ging aber alles glatt. Nur einen halben Tag hatte ich Regen auf der Strecke. Von Kehl bis zum Campingplatz am Europapark Rust fuhr ich im Regen. Ich wurde nass bis auf die Haut. Schlimm ist dabei die Auskühlung, wenn man rastet.
Ansonsten wurde ich von der Sonne verwöhnt. Aber richtig heiß wurde es erst die letzten Tour-Tage, als ich Konstanz ansteuerte und dann am Bodensee. Schöne Eindrücke hatte ich massig unterwegs. Mit am Besten gefiel mir die Gegend um den Kaiserstuhl. Jede Region hatte ihre landschaftlichen Reize und schönen Städtchen. Der Oberrhein zwischen Basel und Stein am Rhein schlängelt sich durch die Berge, was landschaftlich abwechslungsreicher ist aber auch anstrengender zu fahren, weil man um Steigungen nicht herum kommt. Nach Stein am Rhein fährt man am Untersee bis Konstanz. Das waren meine letzten Kilometer in der Mittagsglut bei 35°C bis zu meinem Reiseziel. Sieben Tage war ich unterwegs. Untrainiert und mit Bronchitis (die langsam nachließ) konnte ich mit meiner Leistung zufrieden sein. Ich fuhr fast ausschließlich den Rhein-Radweg, um möglichst wenig im Autoverkehr zu stecken.
Am Pfingstwochenende, als ich den Bodensee erreichte, war ganz schön Betrieb. Auf dem Campingplatz kriegte ich den letzten freien Stellplatz für mein Zelt. Drei Tage kurvte ich durch Konstanz und unternahm am letzten Tag noch einen Ausflug ans gegenüberliegende Seeufer nach Überlingen und Meersburg.
Die Rückreise mit der Bahn gestaltete sich wie üblich auch ein wenig abenteuerlich. Ich mag aber nicht ins Detail gehen. Im Großen und Ganzen klappte alles. Nach zehn aktiven und erfüllten Reisetagen kam ich wohlbehalten und fast gesund zuhause an, um zwei Tage auszuruhen … und dann ins nächste Reiseabenteuer zu starten.






Vater Rhein




über Breisachs Dächern




der wilde Rhein




Laufen




der Rheinfall bei Schaffhausen




auf dem schönen Bodensee - nach Überlingen

Sonntag, 22. Juni 2014

Erschöpft vor Glück


Wenn ich einen schönen Urlaub verlebte, wenn alles klappte, wie ich es mir vorstellte, dann denke ich mir, dass es wohl irgendeine höhere Macht gut mit mir meint. Oder es gibt solche engelgleichen Wesen, die mich auf meinen Reisen und Wegen begleiten …, - die meine ganzen Eskapaden gutmütig betrachten. Bisher leisteten meine Schutzengel ganze Arbeit. Ich will es nicht beschreien. Man sollte sein Glück nicht an die große Glocke hängen. Mich beschleicht immer ein komisches Gefühl, wenn es mir zu gut geht, wenn alles zu glatt läuft. Ich glaube nämlich nicht unbedingt, dass ich es verdient habe. Oder sagen wir mal besser: ich kann und will das nicht beurteilen.
Ich bin tatsächlich erschöpft vor Glück. Am Ende ist Glück eine Geisteskrankheit wie die Liebe.
Wie konsterniert sitze ich vor dem offenen Fenster mit glasigen Augen … zurück von meiner Reise, tausend Bilder im Kopf, Musik in meinen Ohren und chille in den Tag.

Donnerstag, 12. Juni 2014

Zwischenstopp




meinem Fahrrad einen Kuss

Sonntag, 1. Juni 2014

Urlaubspause


Fühlt es sich nach Juni an? Eher nein. Jedenfalls Urlaub. Ausatmen. Durchatmen. Loslassen. Zuhause ist das nicht möglich. Reiselust. Magengrummeln. Wird schon schief gehen. Die Wände abschütteln. Das Altenheim vergessen. Den Alltag hinter mir lassen. Einfach losdüsen. Freiheit einatmen. Den Himmel über mir. Die Strecke vor mir. Tagträume. Kilometer fressen. Der Juni kann mich mal. Was sind schon Monatsnamen? Ich fahre von allem weg. Der Rhein wird mich begleiten. Ein Herz wird mich begleiten. Vom Fahrtwind gestreichelt. Hinaus in die Landschaft. Ich fahre durch ein Stück Welt. Wünsche mir Sonne und Rückenwind. Wünsche mir Muße und Glück.

Allen Bloggern und Lesern eine schöne Zeit!

Donnerstag, 24. April 2014

Spaziergang an der Spree

... vor einem Monat - da war das Wetter zwar zwischenzeitlich scheußlich, aber ich schwebte noch auf Wolke Sieben - in Berlin.





wir spazierten vom Tiergarten am Ufer der Spree bis zum Nikolai Viertel





vorbei am Aussenministerium





wo ist der Fernsehturm?





wir ließen den Reichstag rechts liegen





das Ziel rückte näher, aber der Regen auch

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