Lange-Weile - 10. Apr. 12, 12:03

Neues

Hallo Bo.,

Neues macht immer Angst. Wir Menschen wissen gern, was kommt und was auf uns wartet bzw. was wir zu erwaten haben. Aber zu zweit ist - zuminestest am Anfang - nichts berechen- und verhersehbar. Sehnsüchte treffen aufeinander. Sehnsüchte haben Hunger und gesättig werden wollen. Sie durchfluten eine neue Beziehung mit hellen Schein, in der nur Licht, aber noch keine Schatten sichtbar werden. Alls ist hell und frisch und taucht die Welt in eine Zauber, wie man sie sich schon immer erträmz hat.

Einfach hinein gehen in das Licht, ohne Zweifel und sich solang es geht, von dem wamen Licht durchfluten lassen. Es belebt das Leben wie die Frühlingsonne nach einem langen Winter. Den Weg gehen, wohlwissend, das der Schein in seiner INtensität nachlässt und die und zu einem normalen Licht und Schatten zukehren wird.

Ich drücke dir meine Daumen, dass deine Sehnsucht durch ihre magische Kraft alle deine kleinen und großen Zweifel ausräumt.

Deine Ankunft hat ein Zeichen gesetzt.

LG LaWe


bonanzaMARGOT - 10. Apr. 12, 12:53

danke lawe.
das dumme ist ja, dass man bzw. ich das alles weiß.
man will es irgendwie steuern. und dann kommen die gefühle und ängste, befürchtungen dazu.
Lange-Weile - 10. Apr. 12, 16:54

Liebe ist Arbeit ! ist Arbeit ?

Hallo Bo.,

ja...die jugendliche Unschuld und Naivität liebt noch selbstlos. Sie liegt schon viele Jahre zurück und kann kaum noch hilfreich sein.

Die Naivität von damals bewahrte mich nicht vor der Erkenntnis, dass Liebe nicht steuerbar ist und Träume nur im Luftschlössern Bestand haben. Wie es so schön im Lied heißt: "Beim ersten mal da tut´s noch weh" - man erinnert sich auch an Liebesschmerz und fragt sich, ab man sich den wieder antun will.

Ich erinnere mich an einen Sketch mit HP. Kerkeling "Liebe ist Arbeit, Arbeit, Arbeit " Das hört sich wirklich nach ackern an, aber ob es wirklich so schwer ist? Das wissen nur die, die es geschafft haben.

Ich drücke dir weiter meine Daumen

LG LaWe

bonanzaMARGOT - 10. Apr. 12, 17:34

Liebe hat in der Tat eine Seite, welche für die Beteiligten Selbstrücknahme, also Rücksicht und Arbeit darstellt - wie in jeder sozialen Beziehung. Man muss ausloten, wie viel Nähe und Gemeinschaft für die Beziehung gut und wichtig ist, ohne dass sich der eine eingeengt fühlt, oder es dem anderen zu wenig Zusammensein ist. Darüber muss man ehrlich reden, damit es kein böses Erwachen gibt.
Und natürlich: Alles ist einfacher gesagt als getan.

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