Oh, na hallo, du warst ja in Wien ... schade, ist noch gar nicht so lange her, da hätten wir uns dann wohl getroffen. Na, egal.
Die Deutschenfeindlichkeit vieler Österreicher/innen kann ich durchaus bestätigen. Manche weiten das sogar auf eigene Landsleute aus, die - wie ich - viele deutsche Freunde haben und daher unwillkürlich manche '"typisch deutsche" Ausdrücke in ihre Umgangssprache übernehmen.
Warum ich mich hier melde: Ich musste das Gästeforum der Literarchie schließen, die Aggressionen und ständigen persönlichen Beleidigungen eines ehemaligen Forenmitglieds wurden mit der Zeit einfach unerträglich. Natürlich meine ich damit nicht dich. Mit deiner Art komme ich schon klar, auch wenn's manchmal schwer fällt.
Auch die Möglichkeit zu Gastkommentaren im Wettbewerbsforum habe ich deaktiviert. Solltest du dich weiter dort beteiligen wollen, würde ich dich bitten, dich im Forum zu registrieren. Du kannst deinen Account ja nach Ende des Wettbewerbs wieder löschen.
(Sorry, dass ich hier offtopic poste - war halt der einfachste Weg, dich zu erreichen.)
Du wirst lachen, das dachte ich auch, als ich allein durch Wien tigerte, und ärgerte mich, als ich deine Telefonnummer und Adresse nicht fand.
Wie du in deinem Forum mit dem Gastforum und den anonymen Wortmeldungen umgehst, obliegt dir. Ich kann verstehen, dass du die teilweise anmaßenden und frechen Bemerkungen irgendwann mal satt bist - zumal wenn dubioser Herkunft. Das Gästeforum verführt den ein oder anderen dazu.
Hm, was Telefonnummer/Adresse betrifft - ist wohl besser so. Wenn du wirklich wollen hättest, hättst du mich schon gefunden, aber ich weiß nicht wie ich reagiert hätte. Vermutlich wäre ich mir wie ein spontanter Pausenfüller vorgekommen und sowas mag ich nicht.
Was das Gästeforum betrifft: Mir tut es leid, dass diese Kommunikationsmöglichkeit jetzt weg ist, aber es ging einfach nicht mehr. Wägt man die Vor- und Nachteile ab, dann sind mir meine Nerven dafür einfach zu schade.
Ach, übrigens fand ich es nett, dass du in den letzten zwei Wochen Gästen gegenüber mehrmals für mich eingetreten bist bzw. Dinge erklärt hast. Danke.
Über ein Internetcafe vielleicht ...
Nun, ich habe fürs erste genug Wien gehabt. Meine nächsten Urlaube gehen in andere Richtungen.
Du kennst also auch die latente Deutschenfeindlichkeit der Österreicher. Dann bin ich wenigstens in dieser Hinsicht nicht paranoid. Testsiegerin hat da eine ganz andere Wahrnehmung. Schon komisch.
Das empfindet wohl jede/r unterschiedlich.
Ich spreche selbst keinen Dialekt, dadurch war ich schon in der Kindheit (in meiner Geburtsstadt Graz) dieser latenten Deutschenfeindlichkeit selbst ausgesetzt. Kein Dialekt = entweder Wienerin oder Deutsche, so eine wollen wir hier nicht.
Ich spreche auch sehr wenig hiesigen Dialekt. Die Leute gucken dann etwas irritiert, wenn ich ihnen sage, dass ich hier geboren wurde und aufwuchs. Vielleicht halten mich einige für arrogant wegen meiner Aussprache - dabei fehlt mir wahrscheinlich nur das "Assimilierungsgen".
Wenn man total assimiliert ist, erkennt man Vorurteile Fremden gegenüber nicht mehr so drastisch.
Soweit ich mich erinnere sprichst du reines Hochdeutsch. Das scheint in Südwestdeutschland in der Tat beinahe so ungewöhnlich zu sein wie in Österreich. Hmm.
Du hast aber schon einen Akzent.
Testsiegerin verstand ich nur, wenn sie sich bemühte.
Ich habe überhaupt nichts gegen Dialekte, doch sie scheinen nicht selten etwas beschränktes Denken zu repräsentieren, wenigstens auf die Region und die Lebensart bezogen.
Mir ist schon bewusst, dass Dialekte immer ein lebendiger Teil der Sprachkultur sein werden. Da greifen womöglich Identifikationsmuster ... Hmmm
Klar hab ich einen "Akzent", ich bin ja Österreicherin. Bei dir hört man ja auch, dass du Deutscher bist, genauer noch: Ich könnte dich deiner Aussprache nach inzwischen regional wenigstens grob verorten. Auf "irgendwo eher südlich am Rhein"... oder so.
Die Deutschenfeindlichkeit vieler Österreicher/innen kann ich durchaus bestätigen. Manche weiten das sogar auf eigene Landsleute aus, die - wie ich - viele deutsche Freunde haben und daher unwillkürlich manche '"typisch deutsche" Ausdrücke in ihre Umgangssprache übernehmen.
Warum ich mich hier melde: Ich musste das Gästeforum der Literarchie schließen, die Aggressionen und ständigen persönlichen Beleidigungen eines ehemaligen Forenmitglieds wurden mit der Zeit einfach unerträglich. Natürlich meine ich damit nicht dich. Mit deiner Art komme ich schon klar, auch wenn's manchmal schwer fällt.
Auch die Möglichkeit zu Gastkommentaren im Wettbewerbsforum habe ich deaktiviert. Solltest du dich weiter dort beteiligen wollen, würde ich dich bitten, dich im Forum zu registrieren. Du kannst deinen Account ja nach Ende des Wettbewerbs wieder löschen.
(Sorry, dass ich hier offtopic poste - war halt der einfachste Weg, dich zu erreichen.)
Wie du in deinem Forum mit dem Gastforum und den anonymen Wortmeldungen umgehst, obliegt dir. Ich kann verstehen, dass du die teilweise anmaßenden und frechen Bemerkungen irgendwann mal satt bist - zumal wenn dubioser Herkunft. Das Gästeforum verführt den ein oder anderen dazu.
Über eine Registrierung denke ich nach.
Was das Gästeforum betrifft: Mir tut es leid, dass diese Kommunikationsmöglichkeit jetzt weg ist, aber es ging einfach nicht mehr. Wägt man die Vor- und Nachteile ab, dann sind mir meine Nerven dafür einfach zu schade.
Ach, übrigens fand ich es nett, dass du in den letzten zwei Wochen Gästen gegenüber mehrmals für mich eingetreten bist bzw. Dinge erklärt hast. Danke.
Nun, ich habe fürs erste genug Wien gehabt. Meine nächsten Urlaube gehen in andere Richtungen.
Du kennst also auch die latente Deutschenfeindlichkeit der Österreicher. Dann bin ich wenigstens in dieser Hinsicht nicht paranoid. Testsiegerin hat da eine ganz andere Wahrnehmung. Schon komisch.
Ich spreche selbst keinen Dialekt, dadurch war ich schon in der Kindheit (in meiner Geburtsstadt Graz) dieser latenten Deutschenfeindlichkeit selbst ausgesetzt. Kein Dialekt = entweder Wienerin oder Deutsche, so eine wollen wir hier nicht.
Wenn man total assimiliert ist, erkennt man Vorurteile Fremden gegenüber nicht mehr so drastisch.
Testsiegerin verstand ich nur, wenn sie sich bemühte.
Ich habe überhaupt nichts gegen Dialekte, doch sie scheinen nicht selten etwas beschränktes Denken zu repräsentieren, wenigstens auf die Region und die Lebensart bezogen.
Mir ist schon bewusst, dass Dialekte immer ein lebendiger Teil der Sprachkultur sein werden. Da greifen womöglich Identifikationsmuster ... Hmmm
jedenfalls