wenn es auch umständlich geht.^^ das ist ja ziemliches kauderwelsch. es scheint, als wolle er allein bleiben mit seinen erkenntnissen. oder mal einen kurs belegen in sachen: wie sage ich es auf verständliche weise?
bei solchen formulierungen vergeht mir mitunter die lust, mich dort überhaupt hineinzudenken.
wie man mit worten ausschließen kann. die definition ist nicht auf verständnis und verstehen ausgelegt, so kommt es mir vor.
alle enthaltenen begriffe (bis auf das per...dings) sind mir bekannt und geläufig. und doch stösst mich das verbarrikadierte hier ab.
bei meinen arbeiten, egal ob es in der literaturwissenschaft oder der philosophie etcpp war, habe ich immer den schwerpunkt darauf gelegt, dem leser verstehen zu ermöglichen.
manchmal habe ich das gefühl, dass jemand geschwurbelt schreibt, weil er / sie es selbst nicht verstanden hat.^^ aber vielleicht muss man verkopfter sein, um so zu schreiben und um sich sofort hineindenken zu können.
ein dozent an der uni sagte mal, dass die amerikaner in ihren texten wesentlich einfacher formulieren, weil sie darauf angewiesen sind, ihre (wissenschaftlichen] bücher zu verkaufen. mich erinnert obiges zitat an das typische elfenbeinturmgeseiere. schade eigentlich, oder? wenn ein text zum nachdenken anregt, also wirklich anregt und nicht quält^^, dann ist es doch viel spannender. finde ich zumindest. so kann sich ein dialog ergeben. auf obiges zitat kann man sich erstmal eine kopfschmerztablette holen und schweigen.^^
hat vielleicht wirklich damit was zu tun, dass viele akademiker immer noch ein elfenturm-dasein in ihren wissenschaften führen. die elite will sich sprachlich abgrenzen.
gerade die philosophie erscheint mir sprachlich oft sehr schwer zugänglich, - als wäre es eine art geheimwissenschaft.
ich glaube, dass vieles dabei nur etikette ist.
vor philosophen wie habermas habe ich trotzdem großen respekt.
warum bequem,
bei solchen formulierungen vergeht mir mitunter die lust, mich dort überhaupt hineinzudenken.
das ist ein beispiel dafür,
alle enthaltenen begriffe (bis auf das per...dings) sind mir bekannt und geläufig. und doch stösst mich das verbarrikadierte hier ab.
bei meinen arbeiten, egal ob es in der literaturwissenschaft oder der philosophie etcpp war, habe ich immer den schwerpunkt darauf gelegt, dem leser verstehen zu ermöglichen.
manchmal habe ich das gefühl, dass jemand geschwurbelt schreibt, weil er / sie es selbst nicht verstanden hat.^^ aber vielleicht muss man verkopfter sein, um so zu schreiben und um sich sofort hineindenken zu können.
ein dozent an der uni sagte mal, dass die amerikaner in ihren texten wesentlich einfacher formulieren, weil sie darauf angewiesen sind, ihre (wissenschaftlichen] bücher zu verkaufen. mich erinnert obiges zitat an das typische elfenbeinturmgeseiere. schade eigentlich, oder? wenn ein text zum nachdenken anregt, also wirklich anregt und nicht quält^^, dann ist es doch viel spannender. finde ich zumindest. so kann sich ein dialog ergeben. auf obiges zitat kann man sich erstmal eine kopfschmerztablette holen und schweigen.^^
gerade die philosophie erscheint mir sprachlich oft sehr schwer zugänglich, - als wäre es eine art geheimwissenschaft.
ich glaube, dass vieles dabei nur etikette ist.
vor philosophen wie habermas habe ich trotzdem großen respekt.