ja..solche Momente kommen immer wieder. Das Bewusstsein realisiert nur ganz langsam, dass wichtige Personen aus den eigenen Reihen für immer verschwunden sind. Es gibt nur eine Gewissheit, dass man ihnen eines Tages folgen wird. Bei dir trat dieses traurige Ereignis ja gleich 2 mal in kurzen Abständen in dein Leben. Die Trauerarbeit kann erst später folgen...Schritt für Schritt entfernt man sich von den Menschen, man kann sie loslassen. Was bleibt, sind die Erinnerung und davon sollten möglichst die positiven Erinnerungen kultiviert werden. Das ist gut, für das eigene Seelenheil.
Bei mir fand die Trauerarbeit nach ca. 2 Jahren ihren Abschluss., in der Regel mit einem Traum, in dem meine Angehörigen wieder gesund und munter, wie in alten Zeiten, durch meine Träume liefen. Nach dem Aufwachen fühlte ich mich durch sie gestärkt, auch wie in alten Zeiten ;-)
es ist schwer zu realisieren. wie ich schrieb, hatte ich keinen engen kontakt zu ihnen. insofern änderte sich nicht viel ... an meinem alltag. ich könnte mir genausogut vorstellen, dass sie immer noch in ihrem häuschen sitzen.
umgekehrt kann man sich lebende - z.b. nach einer schmerzhaften trennung - tot denken.
wenn ich am grab meiner eltern stehe, wird es mir natürlich wieder schlagartig bewusst, dass sie für immer das zeitliche segneten.
Nachbeben
ja..solche Momente kommen immer wieder. Das Bewusstsein realisiert nur ganz langsam, dass wichtige Personen aus den eigenen Reihen für immer verschwunden sind. Es gibt nur eine Gewissheit, dass man ihnen eines Tages folgen wird. Bei dir trat dieses traurige Ereignis ja gleich 2 mal in kurzen Abständen in dein Leben. Die Trauerarbeit kann erst später folgen...Schritt für Schritt entfernt man sich von den Menschen, man kann sie loslassen. Was bleibt, sind die Erinnerung und davon sollten möglichst die positiven Erinnerungen kultiviert werden. Das ist gut, für das eigene Seelenheil.
Bei mir fand die Trauerarbeit nach ca. 2 Jahren ihren Abschluss., in der Regel mit einem Traum, in dem meine Angehörigen wieder gesund und munter, wie in alten Zeiten, durch meine Träume liefen. Nach dem Aufwachen fühlte ich mich durch sie gestärkt, auch wie in alten Zeiten ;-)
Ich wünsche dir noch einen schönen Tag
LG LaWe
hallo lawe
umgekehrt kann man sich lebende - z.b. nach einer schmerzhaften trennung - tot denken.
wenn ich am grab meiner eltern stehe, wird es mir natürlich wieder schlagartig bewusst, dass sie für immer das zeitliche segneten.