Warum sollten es morbide Gedanken sein? Denkt nicht jeder Mensch ab und zu etwas „verquert“? Und vielleicht ist es tatsächlich so, dass erst im…bzw. nach dem Tod... alles „klar“ wird. Wer weiß das schon?
morbide deswegen, weil aus meiner beobachtung solcherlei gedanken mein leben mehr bestimmen als das leben anderer menschen. natürlich weiß ich nicht, was sie neben ikea und mc donalds noch so denken - verkürzt gesagt - ; aber ich hege seit langem den beschissenen verdacht, dass viele meiner mitmenschen gedanken, wie ich sie in meinem beitrag äußere, für morbide oder unnütz halten.
dummerweise bin ich als mensch geboren, der ohne seine mitmenschen nicht existieren kann. schon sehr früh wollte ich darum ihre ambitionen hinterfragen, die ich nicht wirklich verstehe - jedenfalls nicht in dieser ausartung ...
ich fühle mich darum innerlich zerrissen.
man könnte auch sagen, ich fühle mich abnormal, weil es nur wenige menschen gibt, die überhaupt etwas mit meinem gedankentum anfangen können.
was ich also mache, ist eine gratwanderung, wenn ich den kontakt zu meiner umwelt (hinsichtlich der gesellschaft der menschen) nicht ganz aufgeben will.
dummerweise bin ich als mensch geboren, der ohne seine mitmenschen nicht existieren kann. schon sehr früh wollte ich darum ihre ambitionen hinterfragen, die ich nicht wirklich verstehe - jedenfalls nicht in dieser ausartung ...
ich fühle mich darum innerlich zerrissen.
was ich also mache, ist eine gratwanderung, wenn ich den kontakt zu meiner umwelt (hinsichtlich der gesellschaft der menschen) nicht ganz aufgeben will.