so neunmalkluge, anonyme abkacker wie du fehlen mir gerade noch.
anonymer abkacker (Gast) - 05. Sep. 13, 14:56
es ist dein blog - du kannst hier, wenn es dir hilft,- täglich deine immer gleiche leidensgeschichte abhandeln, und es wird sich auch in zukunft nichts ändern.
du KÖNNTEST aber auch, wenn du schon zu "vorsichtig" für andere veränderungen bist, dem ganzen etwas positives abringen, indem du zum beispiel eine doku über altenpflege schreibst. mach einen kurs, wie man sowas macht, oder nimm dir einen co-autor (nömix??) dazu, aber mach endlich was aus deinem leben!
(auch im hinblick auf eine potenzielle liebesbeziehung, frauen wollen keine loser.)
herr oder frau anonymer abkacker. ich bin bereits erwachsen, auch wenn du das offensichtlich anders siehst.
schön, dass du immerhin hier liest. und ich mich frage warum, wenn du derart negativ über meine lebenseinstellung denkst. wobei ich bezweifele, ob du die überhaupt kapierst. allein durch die lektüre einiger beiträge auf meinen blogs lässt sich die problematik meines lebens jedenfalls nicht eruieren.
zudem schreibe ich auf meinen blogs durchaus über andere sachen als über die schwierigkeiten in meinem altenpflegejob. jedes leben ist übrigens auch eine leidensgeschichte ... muss ich dir das erklären?
in meinem leben gibt es genügend positives. ich brauche keine doku über die altenpflege zu schreiben - da müsste ich ja ständig kotzen! den scheiss überlasse ich lieber anderen, die es besser können, und die die nötige distanz dazu haben.
ich schreibe hier (subjektiv) meine meinung zur altenpflege ..., zum leben und dasein überhaupt. dabei fühle ich mich wohl, und damit kann ich mich identifizieren. im alltäglichen leben (als mitglied der gesellschaft, als arbeitnehmer, als konsument und als opportunist im überlebenskampf) verbiege ich mich mehr als genug ...
mit dem schreiben von gedichten und beiträgen auf meinen blogs schaffe ich mir einen gewissen ausgleich.
natürlich kann einiges davon aussenstehenden, die zudem anders ticken als ich, als ewig dieselbe litanie erscheinen ... nun, dann sei es so.
ich bin gar nicht besonders vorsichtig. wäre ich das, hätte ich den nachtdienst (zumal alleine) längst aufgegeben. und ich würde auch keine fahrradreisen alleine quer durch deutschland unternehmen ...
und ich würde nicht ehrlich schreiben, was ich denke.
es ist möglich, dass ich dem thema altenpflege gegenüber übersensibel bin, und dass ich da auch leicht reizbar bin.
aber den aggressiven ton hast du in meine kommentare hinein interpretiert. an meiner wortwahl kann ich nichts unanständiges sehen. auch wollte ich dich nirgendwo herabwürdigen. kontroversen sind mir immer wichtig. darum blogge ich u.a.. es ist wohl eher andersherum: wer meinen kommentar-stil nicht erträgt, muss hier ja nicht antworten.
ich wiederhole: deine anfängliche frage, warum ich nicht den job wechsele, kam mir wie ein ratschlag vor ...
ist ja kein problem. ich antwortete dir, warum dies eben nicht so einfach ist.
für meine polemik entschuldige ich mich, wenn sie dir überzogen erschien - aber, wie gesagt, es ist ein heißes thema für mich.
ahnung ist nicht gleich ahnung. man kann über die medien oder über angehörige, die in der pflege arbeiten, über die problematik informiert sein; aber es ist etwas ganz anderes, (wie ich) seit 1986 hautnah und ständig damit konfrontiert zu sein.
hinzu kommt sicherlich auch, dass ich ein kritischer und skeptischer mensch bin.
sag mal:
du KÖNNTEST aber auch, wenn du schon zu "vorsichtig" für andere veränderungen bist, dem ganzen etwas positives abringen, indem du zum beispiel eine doku über altenpflege schreibst. mach einen kurs, wie man sowas macht, oder nimm dir einen co-autor (nömix??) dazu, aber mach endlich was aus deinem leben!
(auch im hinblick auf eine potenzielle liebesbeziehung, frauen wollen keine loser.)
schön, dass du immerhin hier liest. und ich mich frage warum, wenn du derart negativ über meine lebenseinstellung denkst. wobei ich bezweifele, ob du die überhaupt kapierst. allein durch die lektüre einiger beiträge auf meinen blogs lässt sich die problematik meines lebens jedenfalls nicht eruieren.
zudem schreibe ich auf meinen blogs durchaus über andere sachen als über die schwierigkeiten in meinem altenpflegejob. jedes leben ist übrigens auch eine leidensgeschichte ... muss ich dir das erklären?
in meinem leben gibt es genügend positives. ich brauche keine doku über die altenpflege zu schreiben - da müsste ich ja ständig kotzen! den scheiss überlasse ich lieber anderen, die es besser können, und die die nötige distanz dazu haben.
ich schreibe hier (subjektiv) meine meinung zur altenpflege ..., zum leben und dasein überhaupt. dabei fühle ich mich wohl, und damit kann ich mich identifizieren. im alltäglichen leben (als mitglied der gesellschaft, als arbeitnehmer, als konsument und als opportunist im überlebenskampf) verbiege ich mich mehr als genug ...
mit dem schreiben von gedichten und beiträgen auf meinen blogs schaffe ich mir einen gewissen ausgleich.
natürlich kann einiges davon aussenstehenden, die zudem anders ticken als ich, als ewig dieselbe litanie erscheinen ... nun, dann sei es so.
ich bin gar nicht besonders vorsichtig. wäre ich das, hätte ich den nachtdienst (zumal alleine) längst aufgegeben. und ich würde auch keine fahrradreisen alleine quer durch deutschland unternehmen ...
und ich würde nicht ehrlich schreiben, was ich denke.
ach ja
auf die frauen, die mich als loser ansehen, verzichte ich gern.
aber den aggressiven ton hast du in meine kommentare hinein interpretiert. an meiner wortwahl kann ich nichts unanständiges sehen. auch wollte ich dich nirgendwo herabwürdigen. kontroversen sind mir immer wichtig. darum blogge ich u.a.. es ist wohl eher andersherum: wer meinen kommentar-stil nicht erträgt, muss hier ja nicht antworten.
ich wiederhole: deine anfängliche frage, warum ich nicht den job wechsele, kam mir wie ein ratschlag vor ...
ist ja kein problem. ich antwortete dir, warum dies eben nicht so einfach ist.
für meine polemik entschuldige ich mich, wenn sie dir überzogen erschien - aber, wie gesagt, es ist ein heißes thema für mich.
ahnung ist nicht gleich ahnung. man kann über die medien oder über angehörige, die in der pflege arbeiten, über die problematik informiert sein; aber es ist etwas ganz anderes, (wie ich) seit 1986 hautnah und ständig damit konfrontiert zu sein.
hinzu kommt sicherlich auch, dass ich ein kritischer und skeptischer mensch bin.