der erste Abschnitt deines Beitrages erinnert mich sehr an die DDR-Wirtschaft, nur eben anders herum. Es gab genügend Menschen, aber kein Material, so dasss die Menschen auch zügig hätten arbeiten konnten.
Wer sich auf den Schulen weiterbildete, musste das neue Wissen schnell wieder abstreifenm wenn er mit der Realität nicht in Konflikte geraten wollte.
Und ein klassischer Spruch aus der DDR-Zeit hat auch heute noch seine Berechtigung. "Wer meckert, fliegt raus" Damals was es aus dem Land, heut aus der Firma..ein sozialer Abstieg ist in beiden Fällen damit verbunden.
Wer damals weder mitschwimmen noch gegen halten konnte, verkrümelte sich in seinen Schrebergarten und lies den lieben Gott Gott sein.
Menschen sind immer gleich..handeln immer gleich und am Ende kommt immer das selbe raus und das wider besseres Wissen.Wissenschaftlich wurde bewiesen, dass die Menschen lesitungsfähiger und kreativer sind, wenn sie von dem Führungsstab als Gleichberechtigte Partner angesehen werden.
Das ist bewiesene Theorie, die in der Realität kaum zu finden ist. Denn dann müßten die Führungskräfte wirklich Führungskraft besitzen,als die Karft haben, die vielen Strömungen der Menschen unter einem Hut zu bringen, damit sie mit Freude an dem gemeinsamen Strang ziehen., Sie können damit das ewige Gezerre an dem Geld nicht ausschließen, aber die Mitarbeiter werden wieder als Menschen gefordert, gefördert und gefragt sein.
ja lawe,
unser problem ist, dass wir die strukturierung des alltags, der arbeit, der gesellschaft, der familie, der liebe, - also, die strukturierung, die uns sicherheit geben soll, die uns helfen soll - , am menschen bzw. an seiner psyche und an der lebensrealität (in einer art von (egoistischem) übereifer) vorbei konstruieren. dies gilt fü den kommunismus wie für den kapitalismus. die ethik verläuft ab einer gewissen größenordnung im sande, und das zu unserem wohle geschaffene konstrukt wird zum monster und wendet sich gegen uns.
alles schon schon mal da
der erste Abschnitt deines Beitrages erinnert mich sehr an die DDR-Wirtschaft, nur eben anders herum. Es gab genügend Menschen, aber kein Material, so dasss die Menschen auch zügig hätten arbeiten konnten.
Wer sich auf den Schulen weiterbildete, musste das neue Wissen schnell wieder abstreifenm wenn er mit der Realität nicht in Konflikte geraten wollte.
Und ein klassischer Spruch aus der DDR-Zeit hat auch heute noch seine Berechtigung. "Wer meckert, fliegt raus" Damals was es aus dem Land, heut aus der Firma..ein sozialer Abstieg ist in beiden Fällen damit verbunden.
Wer damals weder mitschwimmen noch gegen halten konnte, verkrümelte sich in seinen Schrebergarten und lies den lieben Gott Gott sein.
Menschen sind immer gleich..handeln immer gleich und am Ende kommt immer das selbe raus und das wider besseres Wissen.Wissenschaftlich wurde bewiesen, dass die Menschen lesitungsfähiger und kreativer sind, wenn sie von dem Führungsstab als Gleichberechtigte Partner angesehen werden.
Das ist bewiesene Theorie, die in der Realität kaum zu finden ist. Denn dann müßten die Führungskräfte wirklich Führungskraft besitzen,als die Karft haben, die vielen Strömungen der Menschen unter einem Hut zu bringen, damit sie mit Freude an dem gemeinsamen Strang ziehen., Sie können damit das ewige Gezerre an dem Geld nicht ausschließen, aber die Mitarbeiter werden wieder als Menschen gefordert, gefördert und gefragt sein.
LG LaWe
unser problem ist, dass wir die strukturierung des alltags, der arbeit, der gesellschaft, der familie, der liebe, - also, die strukturierung, die uns sicherheit geben soll, die uns helfen soll - , am menschen bzw. an seiner psyche und an der lebensrealität (in einer art von (egoistischem) übereifer) vorbei konstruieren. dies gilt fü den kommunismus wie für den kapitalismus. die ethik verläuft ab einer gewissen größenordnung im sande, und das zu unserem wohle geschaffene konstrukt wird zum monster und wendet sich gegen uns.