Daheim ankommen
Im Nachhinein habe ich das Gefühl, als wäre ich durch einen Zeitbeschleuniger gerauscht. Die 12 Tage vergingen wie im Fluge. Landschaften, Städte und Menschen rasen an meinem geistigen Auge vorbei. Seltsam aber auch beglückend, dies alles wahrhaftig erlebt zu haben.
Ich bin müde, gleichzeitig noch berauscht, am ersten Tag daheim. Ich zähle den heutigen Tag eigentlich noch zur Reise, weil die Spannung erst langsam abebbt.
Es ist ein Geschenk des Himmels, alles heil überstanden zu haben.
Inzwischen läuft die Waschmaschine mit der Schmutzwäsche, die Reiseutensilien sind ausgeräumt, ich atme durch, dusche, freue mich, freue mich über das schöne Wetter. Im Hintergrund surrt der Ventilator. Eine schöne Leichtigkeit gepaart mit der Erschöpfung der Reise erfassen mich. Ich bin wieder hier. Meine kleine Wohnung ist zu mir wie ein alter, guter Freund.
Ich bin müde, gleichzeitig noch berauscht, am ersten Tag daheim. Ich zähle den heutigen Tag eigentlich noch zur Reise, weil die Spannung erst langsam abebbt.
Es ist ein Geschenk des Himmels, alles heil überstanden zu haben.
Inzwischen läuft die Waschmaschine mit der Schmutzwäsche, die Reiseutensilien sind ausgeräumt, ich atme durch, dusche, freue mich, freue mich über das schöne Wetter. Im Hintergrund surrt der Ventilator. Eine schöne Leichtigkeit gepaart mit der Erschöpfung der Reise erfassen mich. Ich bin wieder hier. Meine kleine Wohnung ist zu mir wie ein alter, guter Freund.
bonanzaMARGOT
- 14. Jul. 10, 11:10
- 2010 - Donaureise