Ja. In diesem Kontext: Kunst und Kunst ist auch nicht das gleiche: da existiert der Kunsthandel und auf der anderen Seite der ideelle Wert von Kunst.
Blöderweise geht es im Kulturbetrieb nur oberflächlich um diesen ideellen Wert, währenddessen Kunst künstlich vermarktet wird.
Beim Menschen kommt somit nicht ein reales Abbild des künstlerischen Potentials einer Gesellschaft an - sondern ein Interessenkonstrukt des Kapitals und der Mächtigen.
Oder anders gesagt: Die Künstler sind die Nutten, und die Kulturmagnaten und Mäzene die Zuhälter.
Somit werden wir kulturell als Konsumenten nicht aus Liebe sondern professionell gefickt.
Pro: Natürlich ist für Prostitution zu zahlen.
Blöderweise geht es im Kulturbetrieb nur oberflächlich um diesen ideellen Wert, währenddessen Kunst künstlich vermarktet wird.
Beim Menschen kommt somit nicht ein reales Abbild des künstlerischen Potentials einer Gesellschaft an - sondern ein Interessenkonstrukt des Kapitals und der Mächtigen.
Somit werden wir kulturell als Konsumenten nicht aus Liebe sondern professionell gefickt.