Und so hangeln wir uns alle dahin, manchmal mit sicherem Tritt, manchmal müde und wacklig. Manchmal rutschen wir aus, dann streben wir wieder optimistisch dem Gipfel entgegen. Ohne zu wissen, was da oben überhaupt auf uns wartet. Ob da überhaupt etwas auf uns wartet, außer ein beschwerlicher Abstieg.
Wir schlagen Sicherheitshaken in die Wand und wollen immer höher.
Und hoffen, dass das Seil, an dem wir hängen, uns hält. Aber diese Hoffnung ist eine trügerische. Irgendwann ist es zerschlissen und reißt. Wenn wir Glück haben, erst dann.
das unwägbare (unfall, krankheit, verbrechen) liegt freilich immer in der luft. ich denke beim leben oft an das spiel "völkerball" - bei dem man von den bereits abgeschossenen umringt mit dem ball beworfen wird, bis man sich getroffen auch in den ring eingliedern muss ...
für die innerhalb des kreises verbleibenden wird es immer schwieriger.
ich war nicht schlecht bei dem spiel. nicht selten gehörte ich zu den letzten, die getroffen wurden.
mal sehen, wie`s im leben läuft, testsiegerin. man sollte sich desöfteren wegducken. auf der anderen seite wäre es ohne risiko reizlos.
vielleicht verliert einen auch die kraft ... und der wille ...
ich weiß nicht. da ist noch das schicksal - der spiegel, der einem die wahrheit ins gesicht spuckt!
nein, tag für tag möchte ich nicht in den spiegel schauen.
lieber ducke ich mich nochmal weg.
ich kenne die regeln nicht mehr so gut. es ist schon verdammt lange her. ich sehe mich noch in der turnhalle in der grundschule ...
und ich weiß sogar noch den namen des damaligen turnlehrers - "herr bär".
an einen "freigeist" oder "könig" kann ich mich leider nicht mehr erinnern.
Und so hangeln wir uns alle dahin, manchmal mit sicherem Tritt, manchmal müde und wacklig. Manchmal rutschen wir aus, dann streben wir wieder optimistisch dem Gipfel entgegen. Ohne zu wissen, was da oben überhaupt auf uns wartet. Ob da überhaupt etwas auf uns wartet, außer ein beschwerlicher Abstieg.
Wir schlagen Sicherheitshaken in die Wand und wollen immer höher.
Und hoffen, dass das Seil, an dem wir hängen, uns hält. Aber diese Hoffnung ist eine trügerische. Irgendwann ist es zerschlissen und reißt. Wenn wir Glück haben, erst dann.
hi testsiegerin!
für die innerhalb des kreises verbleibenden wird es immer schwieriger.
ich war nicht schlecht bei dem spiel. nicht selten gehörte ich zu den letzten, die getroffen wurden.
mal sehen, wie`s im leben läuft, testsiegerin. man sollte sich desöfteren wegducken. auf der anderen seite wäre es ohne risiko reizlos.
vielleicht verliert einen auch die kraft ... und der wille ...
ich weiß nicht. da ist noch das schicksal - der spiegel, der einem die wahrheit ins gesicht spuckt!
nein, tag für tag möchte ich nicht in den spiegel schauen.
lieber ducke ich mich nochmal weg.
Aber ich glaub, der heißt bei euch anders. König, oder so.
Was kann man daraus schließen?
und ich weiß sogar noch den namen des damaligen turnlehrers - "herr bär".
an einen "freigeist" oder "könig" kann ich mich leider nicht mehr erinnern.