natürlich zieht mich auch die vertrautheit gewisser orte bei diesen stadtausflügen an. dazu gehört, dass man als gast wiedererkannt wird. das hat was tröstliches in der ansonsten anonymen atmosphäre der stadt - gerade wenn man alleine unterwegs ist.
"wie immer" hat aber auf der anderen seite auch etwas trostloses an sich. diese trostlosigkeit des lebens an sich, das aus wiederholungen und unsinnigkeiten, aus konsum und geld besteht. und die stadt als moloch, der den menschen frisst, verschluckt und ausspuckt. der mensch verschwindet dabei ganz und gar und wird zum zahnrad einer riesigen konsum- und unterhaltungsmaschinerie.
"wie immer" hat aber auf der anderen seite auch etwas trostloses an sich. diese trostlosigkeit des lebens an sich, das aus wiederholungen und unsinnigkeiten, aus konsum und geld besteht. und die stadt als moloch, der den menschen frisst, verschluckt und ausspuckt. der mensch verschwindet dabei ganz und gar und wird zum zahnrad einer riesigen konsum- und unterhaltungsmaschinerie.
kann ich nichts dazu sagen.