Geht mir genauso. Ich habe nicht immer ein reines Gewissen, was meine Kontoführung angeht und bin über einen knappen Überziehungsrahmen recht froh. Ich kann jeden Monat wieder auf gleich stellen.
Aber verwundert hat mich die Verweigerung des Bankomaten vor einer Woche schon, da ich gedacht hatte, dass ich noch mindestens 2ooo € Pouvoir haben müsste.
Ich konnte nicht anrufen, da an dem Tag die Bank am Nachmittag keinen Kundenverkehr hat, auch nicht telefonisch.
Am nächsten Tag erfuhr ich, dass ich 6000 € Auslandsabhebungen hätte, was ich natürlich nicht selbst getan hatte. Gleichzeitig wurde ich aber informiert, dass es nicht mein Fehler wäre. In Wirklichkeit waren 60€ als 6000€ abgerechnet worden, weil der Dinarkurs mit 1:1 berechnet wurde.
So weit so gut, am nächsten Tag wäre wieder alles in Ordnung. Allerdings wurde damit auch eine Finanzamtsüberweisung und noch eine andere gekillt - mit Verrechnung von 7 € Stornokosten pro Überweisung. Das bekomme ich auch noch zurück, musste allerdings die Überweisungen noch einmal ausfüllen, was zu Lasten meiner eigenen Zeit geht und dergleichen Scheiß mehr.
-
Gleichzeitig bekommen wir von der Gemeinde ein Schreiben, dass wir doch dem automatischen Lastschrifteinzug zustimmen mögen, weil es zu so vielen Fehlüberweisungen kommt, seit die Bank die Belege nur mehr automatisch einliest und nicht mehr von Menschen kontrollieren lässt.
Da werde ich - trotz meiner technokratischen Affinität - ziemlich konservativ und wünsche den Banken den Teufel an den Hals. Aber das brauch ich nicht wünschen. Den haben sie eh schon.
ja. kann ich gut nachvollziehen, steppenhund, was du erlebtest.
auch ich denke erstmal, dass ich vielleicht was falsch machte.
und dann hört man ja auch allerlei von abzocken etc.
vielleicht schaute mir jemand über die schulter am bankautomaten oder was ähnliches.
ich kontrolliere doch nicht jeden tag meinen kontostand!
wozu brauche ich eigentlich dann noch eine bank??
sie soll für mich eine arbeitserleichterung darstellen, oder? sie verwaltet mein geld, und dafür zahle ich gebühren, - oder überziehungszinsen.
Aber verwundert hat mich die Verweigerung des Bankomaten vor einer Woche schon, da ich gedacht hatte, dass ich noch mindestens 2ooo € Pouvoir haben müsste.
Ich konnte nicht anrufen, da an dem Tag die Bank am Nachmittag keinen Kundenverkehr hat, auch nicht telefonisch.
Am nächsten Tag erfuhr ich, dass ich 6000 € Auslandsabhebungen hätte, was ich natürlich nicht selbst getan hatte. Gleichzeitig wurde ich aber informiert, dass es nicht mein Fehler wäre. In Wirklichkeit waren 60€ als 6000€ abgerechnet worden, weil der Dinarkurs mit 1:1 berechnet wurde.
So weit so gut, am nächsten Tag wäre wieder alles in Ordnung. Allerdings wurde damit auch eine Finanzamtsüberweisung und noch eine andere gekillt - mit Verrechnung von 7 € Stornokosten pro Überweisung. Das bekomme ich auch noch zurück, musste allerdings die Überweisungen noch einmal ausfüllen, was zu Lasten meiner eigenen Zeit geht und dergleichen Scheiß mehr.
-
Gleichzeitig bekommen wir von der Gemeinde ein Schreiben, dass wir doch dem automatischen Lastschrifteinzug zustimmen mögen, weil es zu so vielen Fehlüberweisungen kommt, seit die Bank die Belege nur mehr automatisch einliest und nicht mehr von Menschen kontrollieren lässt.
Da werde ich - trotz meiner technokratischen Affinität - ziemlich konservativ und wünsche den Banken den Teufel an den Hals. Aber das brauch ich nicht wünschen. Den haben sie eh schon.
auch ich denke erstmal, dass ich vielleicht was falsch machte.
und dann hört man ja auch allerlei von abzocken etc.
vielleicht schaute mir jemand über die schulter am bankautomaten oder was ähnliches.
ich kontrolliere doch nicht jeden tag meinen kontostand!
wozu brauche ich eigentlich dann noch eine bank??
sie soll für mich eine arbeitserleichterung darstellen, oder? sie verwaltet mein geld, und dafür zahle ich gebühren, - oder überziehungszinsen.