Genau. Virago hat es erfasst.
Es ist wichtig, dass es menschelt. Mit Fug und Recht menschelt zwischen den Menschen und nicht nur funktioniert, pflegt, geschäftelt oder sonstwie praktisch ist.
Mensch. bon. Alles klar?
Dein Thema: Menschen halt. Alte in diesem Fall und die jüngeren die sie pflegen. Die Guten und die weniger Guten.
Du sagst: hey hier guckt mal hin. Und wir gucken hin und noch ein paar andere. DAS ist das Thema deines Blogs. Und wenn du jetzt mein Bruder oder mein Sohn oder sonst was in der Richtung wärest würde ich anfügen:
Du Schaf!
Wow. Du bringst es auf den Punkt, Angela, du alte Saeckin.
Er ist zwar nicht mein Bruder, der Felix. Mein Sohn sowieso nicht, dazu hätte ich früher auf die Welt kommen müssen. Aber manchmal ... manchmal hätte ich wirklich gern das Recht einer (älteren!) Schwester, den kleinen Bruder mal so bisschen... na du weißt schon. Also wirklich nur so bisschen. Weil er halt gar so ein fauler alter Sack ist und so.
Ach, was ist das schade, dass Felix gar nicht mein kleiner Bruder ist. Noch nicht mal mein großer Bruder. Seufz.
es gibt auch keine Altenheime mit Pflegenotstand. Ich möchte hier überhaupt nichts erklären. Ich wollte einfach nur eine Ahnung erzeugen. Ahnungen erzeugen wir durch Kunst (Literatur).
Moment, ich greife mir ein Dose Bier.
...
Ich schreibe nicht umsonst von Träumen, die nicht stattfinden; und von Realitäten, die nicht wahrgenommen werden. Jedenfalls nicht wirklich.
...
Hier ist ein Spielraum. Das Leben vollzieht sich zwischen Geburt und Tod. Im Moment sind wir dabei, darüber zu erzählen.
...
Ich trinke das Bier, weil ich nichts anderes habe. Ich weiß nichts anderes. Der Materialismus hat mich besiegt. Er wurde zu dem Doofian, der mich trotz meiner sagenhaften Intelligenz in Schach hält.
...
Hier
hier
hier
will ich nur von meinen Ahnungen erzählen.
Von nichts habe ich eine Ahnung. Hier doch ein klein wenig bißchen ...
Darf ich vor euch?
Geh in deine Kammer, Felix. Geh dahin, wo du herkommst. Niemand will dich hören, trallala.
Hey! Ich will auch noch ein Bier, lass mir eins übrig.
Das Wasser ist so kalt.
Nach dir.
Wichtig, wichtig...
Es ist wichtig, dass es menschelt. Mit Fug und Recht menschelt zwischen den Menschen und nicht nur funktioniert, pflegt, geschäftelt oder sonstwie praktisch ist.
Mensch. bon. Alles klar?
Dein Thema: Menschen halt. Alte in diesem Fall und die jüngeren die sie pflegen. Die Guten und die weniger Guten.
Du sagst: hey hier guckt mal hin. Und wir gucken hin und noch ein paar andere. DAS ist das Thema deines Blogs. Und wenn du jetzt mein Bruder oder mein Sohn oder sonst was in der Richtung wärest würde ich anfügen:
Du Schaf!
Die alte Saeckin
Ha!
Er ist zwar nicht mein Bruder, der Felix. Mein Sohn sowieso nicht, dazu hätte ich früher auf die Welt kommen müssen. Aber manchmal ... manchmal hätte ich wirklich gern das Recht einer (älteren!) Schwester, den kleinen Bruder mal so bisschen... na du weißt schon. Also wirklich nur so bisschen. Weil er halt gar so ein fauler alter Sack ist und so.
Ach, was ist das schade, dass Felix gar nicht mein kleiner Bruder ist. Noch nicht mal mein großer Bruder. Seufz.
Es gibt mich nicht
Moment, ich greife mir ein Dose Bier.
...
Ich schreibe nicht umsonst von Träumen, die nicht stattfinden; und von Realitäten, die nicht wahrgenommen werden. Jedenfalls nicht wirklich.
...
Hier ist ein Spielraum. Das Leben vollzieht sich zwischen Geburt und Tod. Im Moment sind wir dabei, darüber zu erzählen.
...
Ich trinke das Bier, weil ich nichts anderes habe. Ich weiß nichts anderes. Der Materialismus hat mich besiegt. Er wurde zu dem Doofian, der mich trotz meiner sagenhaften Intelligenz in Schach hält.
...
Hier
hier
hier
will ich nur von meinen Ahnungen erzählen.
Von nichts habe ich eine Ahnung. Hier doch ein klein wenig bißchen ...
Darf ich vor euch?
F.
Sei still.
Hey! Ich will auch noch ein Bier, lass mir eins übrig.
Das Wasser ist so kalt.
Nach dir.
Irgendwas
Hast du auch davon gegessen?