Man kann die Geschichte eines Traums als Teil der Wirklichkeit wahrnehmen/verkaufen, wenn man ihr Glauben schenkt. Oder?
Stirbt ein Mensch so existiert seine Seele nur so lange, wie wir daran glauben. Ich betrachte das als eine Art Selbstschutz, um nicht an den Schmerz zu zerbrechen. Wenn man das Gefühl hat den Verlust zu verkraften, dann stirbt die Seele des Menschen.
Manchmal habe ich Träume (Nachts) die mir wie Realität erscheinen. Etwas sehr Unangenehmes, weil ich nicht zuordnen kann ob ich träume oder wach bin. Existenz des Menschseins mache ich nicht von Gott abhängig, sondern von meinen Gefühlen. Ich setzte mich einem Wechselbad aus. Manchmal mache ich es, dass ich glücklich bin und manchmal lege ich darauf an unglücklich zu sein.
manche Träume sind verflucht realistisch. Ich bin dann eher von dieser Tatsache fasziniert als beunruhigt.
Ich stelle mir das Gehirn wie ein Zimmer vor. Wenn wir schlafen, geht der Rolladen runter. Dann haben wir kaum noch realen Kontakt zur Außenwelt. Alles ist dunkel, bis sich das "innere Auge" an diese Dunkelheit gewöhnt hat - wir beginnen zu träumen. Vielleicht knipst auch jemand ein Licht an. Dass die Träume eher wie Kino mit uns passieren, ist ein Indiz der Enstpanntheit. Manchmal schaffe ich es zwischen Aufwachen und Schlaf auf meinen Träumen (halbbewußt) zu surfen. Das sind oft tolle Erlebnisse - gerade wenn es sich um Liebesträume handelt.
Ich bin mir nicht sicher, ob die Seele lediglich ein Konstrukt ist, an das wir glauben oder nicht. Wir wissen noch viel zu wenig vom Wesen der Welt, von den Formen der Materie und den Kräften/Energien.
Gott ist für mich theoretisch spannend, als praktische Lebenshilfe kann ich ihn (wie du) nicht absorbieren.
Von allem etwas
Stirbt ein Mensch so existiert seine Seele nur so lange, wie wir daran glauben. Ich betrachte das als eine Art Selbstschutz, um nicht an den Schmerz zu zerbrechen. Wenn man das Gefühl hat den Verlust zu verkraften, dann stirbt die Seele des Menschen.
Manchmal habe ich Träume (Nachts) die mir wie Realität erscheinen. Etwas sehr Unangenehmes, weil ich nicht zuordnen kann ob ich träume oder wach bin. Existenz des Menschseins mache ich nicht von Gott abhängig, sondern von meinen Gefühlen. Ich setzte mich einem Wechselbad aus. Manchmal mache ich es, dass ich glücklich bin und manchmal lege ich darauf an unglücklich zu sein.
Bis dann....Freni
Stimmt
Ich stelle mir das Gehirn wie ein Zimmer vor. Wenn wir schlafen, geht der Rolladen runter. Dann haben wir kaum noch realen Kontakt zur Außenwelt. Alles ist dunkel, bis sich das "innere Auge" an diese Dunkelheit gewöhnt hat - wir beginnen zu träumen. Vielleicht knipst auch jemand ein Licht an. Dass die Träume eher wie Kino mit uns passieren, ist ein Indiz der Enstpanntheit. Manchmal schaffe ich es zwischen Aufwachen und Schlaf auf meinen Träumen (halbbewußt) zu surfen. Das sind oft tolle Erlebnisse - gerade wenn es sich um Liebesträume handelt.
Ich bin mir nicht sicher, ob die Seele lediglich ein Konstrukt ist, an das wir glauben oder nicht. Wir wissen noch viel zu wenig vom Wesen der Welt, von den Formen der Materie und den Kräften/Energien.
Gott ist für mich theoretisch spannend, als praktische Lebenshilfe kann ich ihn (wie du) nicht absorbieren.
Bis dann
F.