Mir fehlen die Worte. Da steckt so viel drin in diesem Bild.
Ich könnte jetzt versuchen zu sagen, was mir das Bild sagt, aber das ist zu schwierig.
Ich sage lieber, woran es mich erinnert.
Meine Großmutter.
Die Mutter meines Vaters. sie war ... 79? Weiß nicht mehr. Ich war ungefähr 15. Sie lag im Sterben. Woran sie starb, weiß ich nicht. Altersschwäche, glaube ich. Sie war Bäuerin. Abgearbeitet.
Sie war so winzig in ihrem riesigen Bett.
Einmal sah ich, wie meine Tante (die Schwiegertochter) sie heraushob. Sie schien so leicht wie eine Feder zu sein. Fast nicht mehr vorhanden.
Es gibt mehr, aber ... was das Bild wirklich in mir bewegt, das kann ich nicht sagen. Mir fehlen wirklich und ehrlich die Worte.
verarbeitet eine Reihe von Aspekten der Hilflosigkeit in der Altenpflege. Wie du schon sagst, Virago, kann man das schwer in Worte fassen. Es hängt stark von der Situation ab. Unter dem Strich bleibt meistens eine Form von Trostlosigkeit.
das Bild, dass Du gemalt hast, haut mich immer wieder neu um!Ja, bitte mehr malen!!
Ich überlege gerade, ob Worte mich so erreichen könnten!?
Herzlichen Gruß von Chris
Kürzlich habe ich etliche aussortiert und zerrissen.Seit 2005 habe ich nicht mehr gemalt.Das könnte sich aber bald wieder ändern,es gibt eine betimmte Art Unruhe, die ich spüre......
Einige Bilder hängen an den Wänden, andere stecken in einer Mappe, die übrigen sind auf dem Dachboden.
Das hier besprochene Bild und Kopien sollte in Gesundheit-und Sozialministerien hängen, dort mal vorsprechen und die Hängung (vorerst) unentgeltlich anbieten :)
Das gehört nicht auf den Dachboden!
Der ganze Jammer der Hilflosigkeit in einem Bild, kaum zu verkraften.
Gruß Amaretta
Das stammt aus meiner Zivildienstzeit
Ich versuchte etwas einzufangen, was man so nicht photografieren kann.
Gruß
Felix
Nein, hab` mich vertan,