zum einen lernte ich bisher fast nur frauen kennen, die sich von ihren männern scheiden ließen; zum anderen gibt es dazu, glaube ich, auch ein statistik, dass die meisten ehen/beziehungen von den frauen beendet werden.
Hm, der Knackpunkt mag vielleicht in der Formulierung liegen, denn um Männer, die sich von ihren Frauen scheiden ließen, hast du dich ja sicher nicht so sehr bemüht, wie um die Weiblichkeit;). Und wer möchte denn gern zugeben, nicht die Initiative gehabt zu haben.
ne, daran liegt es nicht. das bedachte ich schon.
frauen sind im mittleren lebensalter impulsiver als männer und haben eher bock, noch mal was neues anzufangen. voraussetzung ist natürlich, dass sie mit ihrem leben und der beziehung unzufrieden sind. männer ergeben sich viel leichter in eine bequemlichkeit, welche sie zu sicher macht ...
dazu kommt wahrscheinlich auch ein archaisches rollendenken.
" - wobei die Frau in den meisten Fällen die treibende Kraft ist."
Vielleicht muß man auch mal nachfragen, WARUM die Frau die treibende Kraft war.
Ich kenne einige Männer, die z.B. ihre Finger (und anderes) nicht von anderen Frauen lassen können. Das nimmt heute fast keine Frau mehr so hin. Und dann gibts die Scheidung .. zurecht.
Es gibt aber auch genauso Frauen, da stimme ich dir zu, die nachdem die Kinder erwachsen sind, noch etwas mehr erleben wollen, als Abends nur Tatort im Fernsehen. ;-)
Es gelingt nicht allen Paaren, die Liebe frisch zu halten, während Kinder erzogen werden müssen und der Alltag als Familie das Leben bestimmt. Dafür muß man rechtzeitig etwas tun. Eigentlich schade um diese Paare. Würden sie sich selber mehr Zeit geben, wäre die eine oder andere Ehe wohl durchaus zu retten.
Und dann gibt es die Männer, die einfach abhauen und die Frauen mit den Kindern sitzen lassen, weil sie 'ne andere kennengelernt haben. Mit der wird 'ne neue Familie gegründet und nach einigen Jahren ist es wieder "Gewohnheit", dann lernt er 'ne Neue kennen ... usw. Oder sie merken mit einem mal, dass sie doch keinen Bock auf Kinder haben. Und weg sind sie...
Interessant wäre so eine Statistik schon. Die Frage ist, ob darin die Wirklichkeit wiedergegeben wird.
Ich glaube, das hält sich die Waage. Wobei die heutigen jungen Leute, zu denen ich nicht mehr zähle :-) , Beziehungen eh schneller beenden, wenn sie die denn überhaupt eingehen.
Grenzenloser Egoismus und die Unfähigkeit zur Konfliktbewältigung sind wohl die Hauptursache.
Grüßli :-)
Spießerehen werden sicherlich seltener geschieden. Da mir ein Fanilien-Spießerleben zuwider ist, wollte ich nie eine Familie gründen und auch nicht heiraten.
Heutzutage gibt es Menschen, die in ihrem Leben mehrmals heiraten. Was sagt mir das? Die können einfach vom konventionellen Spießersein nicht die Finger lassen. Auf Teufel komm raus! Frauen wie Männer gleichermaßen!
Ich hoffe, dass es irgendwo eine Frau (mit oder ohne Kinder) gibt, die ähnlich tickt wie ich.
Eigentlich bist du hier der einzigste Spießer.
Du kannst dir nämlich nicht einmal vorstellen, dass man auch in ganz konventionellen Ehen eine tolle Beziehung führen kann. Der äußerliche Rahmen ist gar nicht so wichtig.
Wichtig ist, dass man zueinander steht und einen gemeinsamen Weg gehen will.
Du willst frei sein und frei bleiben, aber nölst rum, weil du alleine bist.
Entscheide dich.
Wenn ich deine Lebensweise als spießig hinstelle, heißt das nicht, dass ich meine, du wärest unglücklich.
Spießer sind in meinen Augen viel zu glücklich - weil oberflächlich. Darum mögen sie z. B. Schlager- und Volksmusik. Diese nötigt ihnen kein eigenes Nachdenken ab. Das gilt auch für andere Kunstrichtungen.
Aber okay. Ich akzeptiere die Unterschiedlichkeiten.
Und hoffe auch, dass die Spießer Menschen wie mich akzeptieren.
Ben (Gast) - 26. Apr. 13, 17:45
Margot, du bist ganz schön eingebildet. Was kleingeistigeres als dich gibts ja garnicht. :-)))))))))))))
Spießer sind kleinkariert und engstirnig.
Und genau diese Eigenschaften treffen auf dich zu.
Wie kommst du eigentlich auf so eine Scheiße?
Mit dem Denken hast du es ja offensichtlich auch nicht so, sonst bräuchtest du dich nicht immer dieser schwachsinnigen Vorurteile bedienen.
schlafmuetze, ich gebe mir mühe, menschen, die diametral zu mir gesinnt sind, wenigstens zu akzeptieren.
dies scheint bei dir, wenn ich einige deiner (wie die letzte) aussagen betrachte, nicht zuzutreffen.
@Bonanzamargot,
ich beobachte dich als jemanden, der andere bewertet und dabei auch abwertet. Dass andere anders erleben und anders mit ihrem Erleben umgehen, auf diese Idee kommst du gar nicht. Wenn du öfter daran denkst, dass alles, was dich an anderen stört, ungeliebte Eigenschaften deines Selbst sind, kommst vielleicht auch du zu mehr Offenheit gegenüber deinen Mitmenschen. Abgesehen davon beeinträchtigt negatives Werten das eigene Lebensgefühl und macht das Zusammenleben sicher nicht leichter. Quod erat demonstrandum.
ben, du bewertest doch selbst mit deinen äußerungen - sogar eine person, die du nicht kennst. mir geht es hier in erster linie um die sache. wenn ich z.b. sage, dass ich krieg schlecht finde, dann muss das nicht jeder soldat gleich persönlich nehmen. und wenn ich sage, dass ich heiraten dumm finde, muss sich doch auch nicht jeder, der heiratete, gleich von mir menschlich abgewertet fühlen. wir menschen haben nunmal zu etlichen themen unterschiedliche meinungen.
ich kritisiere durchaus nicht nur an meinen mitmenschen herum. aber meine positiven ansichten überliest du vielleicht.
ich schrieb in diesem blog-beitrag über meine erfahrungen der letzten 10 jahre mit frauen und ziehe daraus meine schlüsse. darum geht es und um nichts anderes.
shhhhh
frauen sind im mittleren lebensalter impulsiver als männer und haben eher bock, noch mal was neues anzufangen. voraussetzung ist natürlich, dass sie mit ihrem leben und der beziehung unzufrieden sind. männer ergeben sich viel leichter in eine bequemlichkeit, welche sie zu sicher macht ...
dazu kommt wahrscheinlich auch ein archaisches rollendenken.
Hallo Bonanza .. :-)
Vielleicht muß man auch mal nachfragen, WARUM die Frau die treibende Kraft war.
Ich kenne einige Männer, die z.B. ihre Finger (und anderes) nicht von anderen Frauen lassen können. Das nimmt heute fast keine Frau mehr so hin. Und dann gibts die Scheidung .. zurecht.
Es gibt aber auch genauso Frauen, da stimme ich dir zu, die nachdem die Kinder erwachsen sind, noch etwas mehr erleben wollen, als Abends nur Tatort im Fernsehen. ;-)
Es gelingt nicht allen Paaren, die Liebe frisch zu halten, während Kinder erzogen werden müssen und der Alltag als Familie das Leben bestimmt. Dafür muß man rechtzeitig etwas tun. Eigentlich schade um diese Paare. Würden sie sich selber mehr Zeit geben, wäre die eine oder andere Ehe wohl durchaus zu retten.
Und dann gibt es die Männer, die einfach abhauen und die Frauen mit den Kindern sitzen lassen, weil sie 'ne andere kennengelernt haben. Mit der wird 'ne neue Familie gegründet und nach einigen Jahren ist es wieder "Gewohnheit", dann lernt er 'ne Neue kennen ... usw. Oder sie merken mit einem mal, dass sie doch keinen Bock auf Kinder haben. Und weg sind sie...
Interessant wäre so eine Statistik schon. Die Frage ist, ob darin die Wirklichkeit wiedergegeben wird.
Ich glaube, das hält sich die Waage. Wobei die heutigen jungen Leute, zu denen ich nicht mehr zähle :-) , Beziehungen eh schneller beenden, wenn sie die denn überhaupt eingehen.
Grenzenloser Egoismus und die Unfähigkeit zur Konfliktbewältigung sind wohl die Hauptursache.
Grüßli :-)
Heutzutage gibt es Menschen, die in ihrem Leben mehrmals heiraten. Was sagt mir das? Die können einfach vom konventionellen Spießersein nicht die Finger lassen. Auf Teufel komm raus! Frauen wie Männer gleichermaßen!
Ich hoffe, dass es irgendwo eine Frau (mit oder ohne Kinder) gibt, die ähnlich tickt wie ich.
Ich habe auch zwei Mal geheiratet. Mein Mann auch.
Entschuldigung
Danke.
Du kannst dir nämlich nicht einmal vorstellen, dass man auch in ganz konventionellen Ehen eine tolle Beziehung führen kann. Der äußerliche Rahmen ist gar nicht so wichtig.
Wichtig ist, dass man zueinander steht und einen gemeinsamen Weg gehen will.
Du willst frei sein und frei bleiben, aber nölst rum, weil du alleine bist.
Entscheide dich.
Spießer sind in meinen Augen viel zu glücklich - weil oberflächlich. Darum mögen sie z. B. Schlager- und Volksmusik. Diese nötigt ihnen kein eigenes Nachdenken ab. Das gilt auch für andere Kunstrichtungen.
Aber okay. Ich akzeptiere die Unterschiedlichkeiten.
Und hoffe auch, dass die Spießer Menschen wie mich akzeptieren.
Bonanza ..
Und genau diese Eigenschaften treffen auf dich zu.
Wie kommst du eigentlich auf so eine Scheiße?
Mit dem Denken hast du es ja offensichtlich auch nicht so, sonst bräuchtest du dich nicht immer dieser schwachsinnigen Vorurteile bedienen.
dies scheint bei dir, wenn ich einige deiner (wie die letzte) aussagen betrachte, nicht zuzutreffen.
Das liegt daran, weil ich dumm bin.
ich beobachte dich als jemanden, der andere bewertet und dabei auch abwertet. Dass andere anders erleben und anders mit ihrem Erleben umgehen, auf diese Idee kommst du gar nicht. Wenn du öfter daran denkst, dass alles, was dich an anderen stört, ungeliebte Eigenschaften deines Selbst sind, kommst vielleicht auch du zu mehr Offenheit gegenüber deinen Mitmenschen. Abgesehen davon beeinträchtigt negatives Werten das eigene Lebensgefühl und macht das Zusammenleben sicher nicht leichter. Quod erat demonstrandum.
ich kritisiere durchaus nicht nur an meinen mitmenschen herum. aber meine positiven ansichten überliest du vielleicht.
ich schrieb in diesem blog-beitrag über meine erfahrungen der letzten 10 jahre mit frauen und ziehe daraus meine schlüsse. darum geht es und um nichts anderes.