Lange-Weile - 19. Apr. 13, 13:05

die Frage der Schuld

Hallo Bo.,

sie ist nicht so einfach zu beantworten, wie es auf den ersten Blick scheint. Es gibt den Schuldspruch vom Gericht, der eindeutig auf die Verletzung der gesellschaftlichen Regel weist.Was bei uns in Deutschland als Recht und Gesetz gilt, kann in anderen Ländern ganz anders aussehen. Es gibt Todesurteile in anderen Kulturen, deren Grundlage wohl aus unserem Verständnis heraus nichts, aber auch gar nichts mit Gerechtigkeit zu tun haben.

Die gehörten Sätze der Vergangenheit haben mir auch lange zu schaffen gemacht. Zum Glück erfuhr ich solche verbalen Attaken nicht im Elternhaus, sondern erst später. "Wenn sie nicht parriert, dann kann sie wieder gehen" war so ein Satz...der nagte und nagte und nagte. Er platzierte sich so tief in mein Gehirn und nahn einen großen Raum auch in meinem Herzen ein.

Erst viel später erkannte ich, welch Ängste hinter diesen Worten steckten. Die Angst davor, die Kontrolle über mich zu verlieren, aber auch die Verlustagst im doppelten Sinne. Kontrollverlust und die Angst davor, verlassen zu werden. Und ein 3. Aspekt stand dabei noch im Vordergrund, das Imponiergabe vor anderen. Tja..ich weiß nicht, wieviel Jahre ich dafür brauchte, bis ich endlich die unterdrückte und kaschierte Angst dhinter diesen Worten erkannte.

Meine Eltern sagten - Haste was, bist du was - ich glaube, dieser Spruch ist heut noch genau so aktuell. Für dein Vater war sicher das "Hast du was - bist du was" sein Auto...was gleichzeitig seinen gesellschaftlichen Status der Umwelt zeigen sollte und diesen Status wollte er wohl auch an dir sehen - du warst ja Familienmitglied. Ohne Auto hast du diesen Status vereltzt und warst daher vielleicht sowas wie ein schwarzes Schaf in der Familie.

Wir duften als Kinder keine langen Haare tragen und wenn sie etwas länger waren, dann auf keinen Fall offen tragen. Uns wurden unter Tränen die Haare gekürzt, auch wenn wir uns wehrten. Dabei waren unsere Eltern niemals rabiat, doch in diesem Fall kamen sie uns Kindern sogar herzlos vor, jeder Kurzhaarschnitt war fast eine Vergewaltigung.

Und warum taten sie das ?

In den jugendlichen Zeiten meiner Eltern liefen die arme Leute Kinder mit langen offen Haaren herum, weil die kein Geld für den Frisör bzw. Haarspangen hatten. Wir Kinder sollten auf keinen Fall wie arme Leute - Kinder aussehen. Als ich den Zusammenhang erkannte, hatte die Prodzedur des Haareschneidens keine Macht im Sinne einer Demütigung mehr über mich. Ich erinnerte mich auch erst jetzt während ich den Kommentar schreibe daran.

"Ich bringe dich um" oder "Du bringst mich noch um bzw. ins Grab" waren beliebte Sätze der älteren Eltergeneration, weil sie darüber ihre Kinder kontrollieren wollten. Damals wie auch zum Teil heute noch, sollten die Kinder möglichst eine Kopie von einem selbst sein und wenn sie sich dagegen sträubten, dann wurden härte (verbale) Bandagen angesetzt. Auch Kinder waren Vorzeigeobjekte zur Außenwelt. Über sie sollte demonstriert werden, wie perfekt Familien funktionierte und auch kontrolliert (Frau und Kinder) werden konnte. Wenn Frau und Kinder gut funktionierten - Frau tat dies freiwillg, weil sie eine gute Frau sein wollte - war das auch ein Zeichen von demonstierter Manneskraft.

Lag ein Kind mit seinen angeborenen Veranlagungen neben der Spur der allgemeinen Erwartungshaltung der Gesellschafft bzw.der individuellen Erwartung der Eltern, hatte das Kind einen schweren Stand - egal ob in der Gesellschaft oder der Familile.

Der Leadsänger von "The Doors" Jim Morrison erlebte diese Strenge der Eltern als bestialisch. Er wurde zwar nicht körperlich gezüchtigt, aber verbal permant gedemütigt. Das Ergebnis war der Song "The End" Jim Morrison erklärte seine Eltern noch zu ihrem Lebzeiten für tot und sein Vater akzeptierte die Genialität seines Sohnes 10 Jahre nach seinem Tod. In diesem Fall hat der Vater wirklich ein große Entwicklung durchgemacht und dazu gelernt und neue Einsichten zu seinem Sohn gewonnen.

Ich denke, das das auch nur der Weg im Umgang mit vergangenVerletzungen und Demütigungen sein kann. Alles einmal aus einer anderen Perspektive zu betrachen und in einen neuen Zusammenhang bringen. Daraus ergibt sich ein völlig neues Bild mit mehreren Dimensoinen.

Ein kreativer Mensch hat es in einer streng rational denken und handelnden Famile eher schwer.

Enttäuschen wird man immer wieder Menschen, die einem nahe stehen. Der innere Konflikt zwischen Erwartungshaltung und Enttäuschung wird sicher immer präsent sein. Ich denke, das hat auch etwas damit zu tun, dass man in den geliebten Menschen Eigenschaften in seinem Wesen hinein projetziert, die er gar nicht hat. Es ist schwer, den Menschen in seinem ganzen Wesen zu akzeptieren. In seinem ganzen Wesen finden sich die "guten" und die "schlechten" Eigenschaften

Von den "guten" Eigenschaften kann man nicht genug bekommen, die "schlechten" Eigenschaften möchte man eliminieren.

Aber Menschen lassen sich nicht wie ein Haufen Erbsen auseinander nehmen...die Guten verwerten, die schlechten vernichten. ;-)

Als Mensch toleriert man gern Eigenschaftten oder Eigenarten, die man selber hat. Ein Raucher hat immer Verständnis für einen Raucher, ein Trinker für einen Trinker, ein Mann hat Verständis für männliche Eigenarten, die den Frauen vielleicht suspekt sind und umgekeht .usw.

Manch einer liebt im "Zusammenspiel" mit anderen Menschen die Gegensätze und ein anderer kommt besser damit klar, wenn der Gegenüber ähnlich gestrickt ist, wie man selbst bzw. sich seelenverwand fühlt.

Aber das wichtigste ist, dass Mann oder Frau sich selbst liebt und im Umgang mit sich selbst weiß, mit wen er oder sie es zu tun hat ;-)

LG Lawe


bonanzaMARGOT - 20. Apr. 13, 10:46

hi lawe

danke für deinen langen kommentar.
die frage der schuld betrifft mehrere ebenen. die aufklärung und maßregelung durch das gesetz stellt nur eine ebene dar. die anderen passieren in täter und opfer. eine weitere ebene geschieht im öffentlichen umfeld durch z.b. die medien.
wesentlich ist es, wie täter und opfer mit dem geschehenen für sich zurecht kommen. da entstehen fragen nach verzeihen, nach buße, nach vergeltung und vielleicht sogar nach rache.
das schwierige im familiären umfeld ist oft das totschweigen der vorfälle und das leugnen von schuld. somit kommt es (wie bei mir) vor, dass das opfer mt seinen inneren konflikten gegenüber dem oder den tätern, die ja eigentlich vertrauenspersonen sind, alleine dasteht.
es ist eine einseitige bewältigung, die über viele jahre geschieht; und immer wieder können alte wunden aufbrechen - wo man dachte, man hätte es endlich überwunden ...
trotzdem gilt: die zeit heilt alle wunden - irgendwie. ich verspüre schon lange keinen groll mehr gegenüber meinem vater. als kind neigt man sowieso dazu, schnellstmöglichst wieder ein positives elternbild herzustellen, weil diese innere zerissenheit schwer auszuhalten ist.
aber verzeihen? ist verzeihen bei erheblichen verletzungen überhaupt möglich, zumal wenn der täter überhaupt keine einsicht zeigt?
selbstverständlich erfährt jeder mensch solche verletzungen anders, bzw. mehr oder weniger dramatisch für sich und sein leben. der eine mensch steckt sowas leichter weg als ein anderer. wichtig ist, dass man sich unabhängig davon als erwachsener selbstbewusst auf sein leben und seine zukunft konzentriert - was nicht notwendigerweise verdrängung heißt. ich arbeitete meine gefühle in vielen gedichten auf.
das leben bleibt auch nach dem verlassen des elternhauses ein kampf. und oft gerät man z.b. in liebesbeziehungen selbst in die "schuldfalle"; oder wenn man inzwischen selbst vater oder mutter ist, macht man sich gegenüber seinen kindern schuldig. nur als kind sind wir weitgehend nur opfer. diese unschuld verlieren wir jedoch sehr schnell.
als fehlbarer mensch sollte man darum immer auch etwas verständnis für fehler von anderen menschen aufbringen. es gilt die weisheit: "der werfe den ersten stein, der ohne schuld ist."
bonanzaMARGOT - 20. Apr. 13, 11:12

... warum machten sie das?

die gängigste antwort darauf lautet: weil sie es nicht besser wussten.
im kleinbürgerlichen milieu kam es damals sehr auf status und erscheinungsbild nach außen an. auch meine eltern, besonders mein vater, waren dahingehend erzogen.
gerade in den siebzigern rebellierten wir kinder gegen diese spießigkeit. eine ganze generation tat das. und meine eltern reagierten wie beinahe alle eltern in diesem milieu mit ablehnung gegen den neuen zeitgeist. es war sicher nicht einfach für sie, sich nach und nach doch mit unserem gebaren zu arrangieren. dies betraf die langen haare, die kleidung und die musik, die wir viel zu laut hörten. und natürlich gab es viele hitzige diskussionen darum, viel krach und tränen.
plötzlich war da eine generation, die alles kritisch hinterfragte, die die spießige lebenswelt ihrer eltern in frage stellte, die ihre eigenen wege gehen wollte.

(witzig ist, dass heute, wo eigentlich alles offen ist, wo jeder tun und lassen kann, was er will, sich erneut eine spießige front formierte.)

meine eltern waren spießer, und sie wurden dies auch nie ganz los. aber neben ihren fehlern und malästen waren sie auch liebende familienmenschen, die vieles für die familie erlitten, die ungeheuer viel leisteten, die sich auch mit der zeit änderten, die ohne viel worte zu machen halfen, wenn ich in not war ...
wenn ich eine bilanz ziehen sollte, würde ich sagen: sie waren gute eltern - und: sie wussten es nicht besser.
Lange-Weile - 20. Apr. 13, 15:00

Prägungen

Hallo Bo.,

wir Menschenwesen erhalten unsere Prägungen durch die Familie und die Gesellschaft. Ich glaube, bis zum 16 Lebensjahr wirkt der Einfluss der Prägung auf den heranwachsenden Jugendlichen. Und was "Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmemehr" hat, was die Prägung betrifft, sicher auch seine Berechtigung. Je nach dem, wie die Eltern in der Jugend geprägt wurden, je stärker setzten sie dieses durch Prägung erlernte in ihrem Leben auch um. Menschen, die in ihrer Prägephase viel Schläge bekamen und dies aber ihren Kindern jedoch nie antun wollten, tun es dann aber doch. Ihre Prägung war so stark, dass sie sich ihrer nicht ganz entziehen konnten. Eine zu starke Prägung lässt später nur schwer ein Umdenken zu. Der Kopf signalisiet das Neue als Gefahr und deshalb bekommen Menschen auch mitunter Angst vor Neuem.

Im yogischen Sinne geht es darum, diese Bereitschaft zur Erneuerung in sich wachzuhalten. Um dich zu Erneuern muss das Alte erst zerstört werden, damit Neues Platz finden kann. Nachvollziehbar mit dem Atemzügen. Wenn ich möglichst viel Luft aufnehmen will, muss ich erst mal kräftig ausatmen. Mit halb voller Lunge (CO ²) kommt wenige frische Luft in die Lunge.

Oder einen anderen Weg geht der Revolutionär, er hält und stemmt sich dagegen und macht dann aber genau das Gegenteil. Das heißt aber nicht, dass die Prägung damit aufgehoben wurde, denn sie wird nur über das "Negaiv" umgesetzt.

Interessant in diesem Zusammenhang ist auch die Betrachtung der sozialistischen Lager von damals. Man nannte es die "Negation der Negation" dh. man wollte neues aufbauen, bediente sich jedoch alter Methoden. Ich glaube die Wehrerziehung von damals griff auf Methoden von Kaiser Wilhelm zurück ;-

Nach der autoritären Erziehung wurde dann für jahrzehnte die antiautoritäre Erziehung verwirklich, bei der am Ende auch nichts raus kam. Bis Menschen alles richtig machen, wird es sicher noch sehr sehr sehr lange dauern.

Wir Menschen sind gefühlsbetonte Wesen und so kann man das Verhalten der Menschen nicht logisch nachvollziegen.

Hat der Mensch in seiner Prägephase erst einmal die Werte der Eltern verinnerlicht, dann wird er sicher im Sinne seiner Eltern sein Leben gestalten. Doch wenn das Kind die Prägung nicht annimmt, dass ist natürlicher Weise erst mal der Teufel los. Auf welches Verhaltensmuster sollen hilflose Eltern, wie sie sich in dem Moment fühlen, dann zurück geifen? Sie sehen dann wohl keine andere Möglichkeit, als mit Druck (als Branding) die Prägungen fortzusetzen.

Ich denke, das revolutionäre im Menschen findet man nur bei sehr wenigen. Die meisten sind angepasst, haben vielleicht resigniert und aufgegegen, IHR Leben zu leben.

"Jeder wird als Orignal geboren, doch die meisten sterben als Kopie" Dieses zufällig von mir aufgeschnappte und in mir verinnerlichte Zitat zeigt die Resignation der Menschen und weist auch auf ihrer nur wenig vorhandene Fähigkeit hin, sich selbst zu verwirklichen. Gesellschaftlich angepasst zu sein ist einfacher, als ein Leben gegen die Widerstände der vorherrschenden gesellschaftlichen Moral zu gestalten und trotzdem zur Gesellschaft zu gehören. Er wird mit viel Ablehnung konfrontiert. Dazu bedarf es viel Selbstbewußtsein.

Das Selbstwußtsein interpretiere ich mit der Präsenz der eigenen und ehrlichen Persönlichkeit. Ehrlichkeit auch im Umgang mit sich selbst und das Wissen, dass der Mensch sich mit Ehrlichkeit angreifbar macht. Sie erhöht die Verletztbarkeit um ein Vielfaches.

Ich denke, die meisten Persönlichkeiten aus deiner und meiner Elterngeneration waren eher "gebrochene" Persönlichkeiten, im Sinne von, dass sie wahrscheinlich nicht die Möglichkeit bekamen, zu erfahren, wer sie selber waren. Sie übernahmen Verhaltensmuster und wendeten sie in ihrem Leben auch an. So wie du schon sagst...sie wussten und konnten es nicht besser, weil es ihnen nur so und ohne Alternativen gezeigt und beigebracht wurde.

Das witzige, was du noch benennst "jetzt wo alles offen ist..." genau..jetzt greift man wieder auf Erfahrungen zurück, die in meinen Augen längst der Vergangenheit angehören. Auch diese Generation weiß es nicht besser. Ich glaube, so wandlungsfähig, wie wir Menschen uns glauben, sind wir gar nicht. Man gibt dem Kind nur einen neuen Namen ;-)

Im Aikido gibt es nur 4 Handhebel, die es mir ermöglichen. meinen Gegenüber aus dem Gleichgewicht zu bringen. Doch wenn man den Tanz auf der Matte sieht, könnte man Glauben, es gibt hunderte von Möglichkeiten, dies zu tun...aber das ist nur der Schein...denn genau betrachtet, gibt es nur 4 Handhebeln, die zum Ziel führen.

LG LaWe

bonanzaMARGOT - 21. Apr. 13, 10:52

liebe lawe, ich kann mich deinen ausführungen über prägung und gestaltung nur anschließen.
ich hatte von frühester kindheit her einen ziemlich eigenwilligen charakter, - woraus sich mein skeptizismus allem gegenüber entwickelte, vorallem aber gegenüber dingen und werten, welche mir von eltern und lehrern vermittelt wurden. ich musste stets alles hinterfragen, was leider für den lernerfolg in der schule nicht gerade förderlich war - weil anstrengend und oft auch von den lehrern abgeblockt. schließlich resignierte ich und machte nur noch das nötigste - von der umwelt "faulheit" genannt. faul bin ich noch heute - lach!
trotz aller eigenwilligkeit bin ich natürlich auch von der erziehung meiner eltern geprägt. das ist mir nur nicht so bewusst. ich denke da z.b. an mein sozialverhalten, oder wie ich dinge angehe und plane, ordne. sowieso ist man ja außerdem genetisch mit den eltern verwandt, was nicht nur die physis betrifft sondern auch die psyche. (obwohl ich mich schon oftmals fragte, wie ich das kind dieser eltern sein kann!)
gegen diese genetische festlegung ist nun kaum etwas zu machen. mit der freundet man sich besser an.
gehirnwäschen können einen charakterschwachen menschen stark in seinem verhalten und seiner lebenseinstellung ändern, aber sie können keinen ganz anderen menschen kreieren. obwohl man das bei manchen glauben könnte, wenn man sie in sekten oder als religiöse oder ideologische fanatiker sieht. prägungen können offensichtlich aufgebrochen und ersetzt werden.
ich hoffe stark, dass dies bei mir nicht möglich wäre.
nur unter großem druck würde ich mich anpassen. meine "bösen gedanken" könnte mir aber niemand jemals nehmen. diese freiheit will ich mir unbedingt bewahren, weil ich darüber mein mensch-sein und meine persönlichkeit definiere.
die größten geschenke, die der mensch von der natur erhielt, sind seine kreativität und die freiheit seines denkens. ich wundere mich über viele meiner mitmenschen, die offensichtlich irgendeine prägung durch elternhaus, gesellschaft, kirche oder staat eigenem freien und selbstbewussten denken vorziehen. und das gar nicht unter druck sondern ganz freiwillig!
natürlich heißt das nicht, dass ich nicht auch erfahrungswerte anderer menschen brauche und auch annehme - nach einer prüfung, ob sie für mich sinnvoll sind, und welche fragen sie aufwerfen ...
ich kann echt froh sein, dass ich zu einer zeit und in einem land geboren wurde, wo weitgehendst freie meinungsäußerungen erlaubt sind, und wo man nicht vorab in eine schablone gepresst wird. in einem totalitären system zu leben, wäre für mich ganz schlimm!

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