Shhhhh - 08. Apr. 13, 12:34

Was davon Schrott ist, sollten doch lieber andere beurteilen. Zumindest diesen Rat kann ich dir geben. Ich habe schon längst damit aufgehört, zwischen Schrott und Gut zu unterscheiden und wenn ich mir mein Blog so besehe, ist aus meiner Sicht fast nur Schrott drin. Dass da trotzdem was steht, noch was entsteht, ist keinem speziellen Anspruch geschuldet und nur meinem Willen zum Ausdruck geschuldet, bewerten sollen das andere oder eben auch nicht.
Im Übrigen halte ich diesen Text nicht für Schrott, auch wenn ich den Titel, bezöge er sich nur auf den Text, als irreführend betrachten würde.

bonanzaMARGOT - 08. Apr. 13, 12:54

drum setzte ich ihn damals schon in klammern - den titel.
mir gefällt er aber. und da er drüber steht, beließ ich es dabei.

welche anderen sollen das beurteilen, shhhhh? ich kann es kaum einem menschen zumuten, sich durch meine handschriftlichen notizen zu wühlen. selbst ich brauche etwas zeit, alles zu entziffern.
zumal ist jeder text, jedes gedicht grammatikalisch, orthografisch aber auch stilistisch zu korrigieren.
manche sachen wären auch nur private selbstzeugnisse, die für aussenstehende gar keinen sinn ergäben, bzw. wenig reizvoll wären.

wenn ich etwas aus diesem altem reservoir konservieren will, dann muss ich alles selbst durchforsten. oder ich verabschiede mich davon ...

ich glaube schon, dass man als autor seine sachen qualitativ einordnen kann. aber sicher wäre eine solche einordnung auch durch andere interessant - weil sie ganz andere sichtweisen und beurteilungen freigäben.

die bewertung durch andere blogger bildet auch nur einen ausschnitt.
es ist nicht immer einfach als autor zu entscheiden, welche meinungen ernst oder weniger ernst zu nehmen sind. drum ist das selbstvertauen des schreibers ganz wichtig. wenn ich mich durch andere zu sehr verunsichern ließe, könnte ich nicht mehr (authentisch) schreiben.
Shhhhh - 08. Apr. 13, 13:59

Ich wollte nur sagen, dass ich mich selten auf mein Urteil verlasse und die Arbeit wahrscheinlich in Angriff nehmen würde, egal, was dabei rauskommt.
bonanzaMARGOT - 08. Apr. 13, 14:19

hm ...

bücher, frauen, schuhe und klamotten - manchmal müssen wir uns auch von sachen trennen, die uns lieb sind (bevor sie uns erdrücken).
schlafmuetze - 09. Apr. 13, 16:57

Chauvi ..
bonanzaMARGOT - 09. Apr. 13, 17:01

??
schlafmuetze - 09. Apr. 13, 17:41

Dein Kommentar vermittelt den Eindruck, du sortierst Frauen zwischen anderen überflüssigen Kram ein.
bonanzaMARGOT - 09. Apr. 13, 17:46

ich schrieb, dass wir uns manchmal von sachen trennen müssen, die uns lieb sind. darunter können auch menschen sein, z.B. frauen. als mann muss ich mich naturgegeben öfter von frauen trennen ...

von überflüssigem kram schrieb ich nichts.
schlafmuetze - 09. Apr. 13, 18:02

Menschen sind Menschen und keine Sachen.
bonanzaMARGOT - 09. Apr. 13, 18:11

die sache war nicht als ding gemeint. drum sagte ich sache - was auch die bedeutung von angelegenheit und geschichte beinhaltet.
die einreihung der frauen mit anderen geliebten sachen wie klamotten, schuhen und büchern war selbstverständlich bewusst ironisch und herausfordernd gewählt.
chauvis geben sich mit ihrer überheblichkeit und frauenfeindlichkeit nicht so viel mühe.
schlafmuetze - 09. Apr. 13, 18:50

Menschen sind weder Ding noch Sache oder Angelegenheit .

Ich liebe weder meine Klamotten noch meine Schuhe.
Meine Bücher interessieren mich, aber unverzichtbar sind sie auch nicht.
Nur andere Menschen sind unverzichtbar.

Ironisch hast du das gemeint. Davon stand aber in dem Kommentar von 17:46 Uhr nichts.
"... als Mann muß ich mich naturgegeben öfter von Frauen trennen .."
Wenn ich sowas lese ..
Ist dein Größenwahn gentechnisch bedingt oder hart erarbeitet?
bonanzaMARGOT - 09. Apr. 13, 18:54

ich merke schon: du willst es nicht verstehen - sondern suchst krampfhaft nach indizien dafür, dass ich ein arschloch bin.

ist deine ignoranz genetisch oder hart erarbeitet?
schlafmuetze - 09. Apr. 13, 19:14

Wäre ich ignorant ..

würde ich darüber weglesen.
Und krampfhaft? Nein. Sicher nicht.
Vielleicht solltest du mal deine eigenen Kommentare lesen.
Auch die z.B., die du in meinem Blog hinterläßt.
Ich schreibe hier so, wie du bei mir.
Keine nette Anrede, keinen freundlichen Gruß, keine albernen Smilies, etwas provokant. Das magst du doch auch.
Ich möchte eben auch mal andere Menschen zum Nachdenken anregen.
bonanzaMARGOT - 10. Apr. 13, 07:03

ich habe nichts gegen ehrliche kommentare.
und auch nichts gegen eine frische, verbale brise.

man kann einen inhaltliche dissenz auch mal stehen lassen.
jeder sagt seine ansicht - und gut ist.

unhöflich will ich nicht erscheinen.

gute nacht.

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