als ein problem sehe ich nicht "den islam" sondern eine gewisse bildungsferne derjenigen, die da auf die strasse gehen. sie lassen sich instrumentalisieren ohne es zu merken. eine grosse gefahr stellt in meinen augen nicht nur die direkte gewalt dar, sondern auch eine "schere im kopf". man darf nichts gegen den islam sagen, da jede kritik mit mord und totschlag beantwortet wird. seien es karikaturen, filme oder andere formen, die antwort ist gewalt. jetzt steht man vor dem problem, sich entweder der gewalt entgegenzustellen oder die klappe zu halten. den islamisten fehlt die bereitschaft und wohl auch die intellektuelle fähigkeit sich anders zu äußern. der kampf der kulturen tobt schon lange nur das "wir" nicht wissen, wie er zu kämpfen ist.
ich finde es allein schon mutig, dieses thema hier in deinem blog aufzugreifen.
ich fühle mich nicht bedroht. ich kritisiere nicht den "normalen" moslem, der nichts anderes will, als mit seiner familie friedlich zu leben.
ich stehe zu der verfassungsmäßig garantierten religionsfreiheit. ebenso wichtig ist aber das recht auf meinungsfreiheit. in einem islamischen land wäre ich mit meinen äußerungen sicher vorsichtiger. natürlich gibt es in deutschland auch islamisten. aber es gibt auch neonazis und fundamentale christen und was weiß ich noch alles für arschlöcher. da dürfte man ja bald gar nichts mehr sagen aus angst vor drohungen und repressalien.
tja - wie diesen kampf kämpfen? z.b. indem man die klappe aufmacht und seine bedenken und ängste äußert, indem man das gespräch mit den moslems sucht.
freilich: an die fanatiker kommt man nicht ran. die sind derart hirngewaschen, dass diskutieren wenig sinn macht.
ich finde es allein schon mutig, dieses thema hier in deinem blog aufzugreifen.
ich stehe zu der verfassungsmäßig garantierten religionsfreiheit. ebenso wichtig ist aber das recht auf meinungsfreiheit. in einem islamischen land wäre ich mit meinen äußerungen sicher vorsichtiger. natürlich gibt es in deutschland auch islamisten. aber es gibt auch neonazis und fundamentale christen und was weiß ich noch alles für arschlöcher. da dürfte man ja bald gar nichts mehr sagen aus angst vor drohungen und repressalien.
tja - wie diesen kampf kämpfen? z.b. indem man die klappe aufmacht und seine bedenken und ängste äußert, indem man das gespräch mit den moslems sucht.
freilich: an die fanatiker kommt man nicht ran. die sind derart hirngewaschen, dass diskutieren wenig sinn macht.