mir machen die gezeigten Nachrichten auch Angst. Aber ich sehe die Ursache dafür nicht im eigentlichen Islam, sondern in der Auslegung der sogenannten Islamisten beziehungsweise der radikalen Wortführer.
Ich kann das Vorgehen derer, die Gewalt anwenden, ebenso wie Du nicht nachvollziehen und aktzeptieren. Aber für mich ist die Erklärung des warums "recht einfach".
Die Menschen dort stehen größten Teils mit dem Rücken zur Wand, Armut und Gewalt beherscht die Länder und wenn dann durch wenige Menschen, denen aufgrund ihrer Stellung (in diesem Fall einigen radikalen Vorbetern) vertraut wird, der Funke ständig überall gestreut wird, erzeugen sie einen Brand. Das kennen wir zu gut aus Deutschland und ist keine 50 Jahre her, denke beispielsweise an die Ausschreitungen von Ausschreitungen von Rostock-Lichtenhagen 92 wo die Medien in Deutschland einiges dazu beigetragen haben, dass der Hass geschürt wird.
Hier in Deutschland sind es die Medien die viele Lenken und für meinen Geschmack viel zu viel Einfluss haben, in diesen Ländern sind es einige wenige Redelsführer die ihre Macht missbrauchen. Und wenn die Jugend wie auch ältere vor dem Nichts stehen und sich jemand vor sie stellt mit den richtigen Worten dann rollt der Mob.
Das die Bilder nicht gefälscht sind ist mir klar, aber in den Medien wird hauptsächlich die eine Seite gezeigt, das es genug andere Sichtweisen in diesen Ländern gibt, die leider nicht oder zuwenig gehört werden, wird bei uns in den Medien nicht berichtet, wer will das schon sehen? Das macht nämlich keine Schlagzeilen und würde das Bild der allmächtigen "Islamisten", verschieben und dann wäre das westliche Feindbild nicht mehr so groß sondern kritischer zu betrachten...und wer will das schon in den Medien?
Kleine Anmerkung, schau mal bitte bei mir vorbei da wartet etwas auf Dich.
goldi, es sind immer die menschen, die ihre religion auslegen und mehr oder weniger friedlich und tolerant nach außen und innen praktizieren; und es gibt immer einige, die dabei fanatisch / fundamentalistisch argumentieren. das ist beim christentum und anderen religionen nicht anders. (einzige ausnahme scheint mir der buddhismus zu sein.)
problematisch ist beim islam, dass er sein gesetz über das weltliche stellt, - dass es keine trennung von staat und religion gibt.
islamisten (salafisten) haben inzwischen einen nicht zu unterschätzenden einfluss in manchen islamischen staaten aber auch z.b. in deutschen moscheen und deren umfeld. ich stimme zu, dass das gros der moslems friedlich gesinnt ist ...
leider reichen oft einige, die einen krieg der kulturen provozieren. das gilt nicht nur für den islam sondern auch für den westen mit seinen provokateuren und arroganten dummschwätzern wie sarrazin. man wird in diesen konflikt automatisch mit hineingerissen und entwickelt viellleicht auch ungerechterweise vorurteile und falsche feindbilder.
ich stimme dir zu, dass man die bilder und berichte in den medien kritisch zu betrachten hat, damit kein zerrbild entsteht. ich denke, dass die seriösen westlichen medien ziemlich differenziert und "vorsichtig" an dieses thema heran gehen. in den islamischen diktaturen ist das anders. dort werden die menschen von staatswegen aufgehetzt. die diktatoren sind ganz froh darüber, wenn sich die wut der bürger nach außen und nicht gegen sie richtet. gerade jetzt, wo die menschen in einigen nordafrikanischen staaten gegen die obrigkeit rebellierten ...
mir machen die gezeigten Nachrichten auch Angst. Aber ich sehe die Ursache dafür nicht im eigentlichen Islam, sondern in der Auslegung der sogenannten Islamisten beziehungsweise der radikalen Wortführer.
Ich kann das Vorgehen derer, die Gewalt anwenden, ebenso wie Du nicht nachvollziehen und aktzeptieren. Aber für mich ist die Erklärung des warums "recht einfach".
Die Menschen dort stehen größten Teils mit dem Rücken zur Wand, Armut und Gewalt beherscht die Länder und wenn dann durch wenige Menschen, denen aufgrund ihrer Stellung (in diesem Fall einigen radikalen Vorbetern) vertraut wird, der Funke ständig überall gestreut wird, erzeugen sie einen Brand. Das kennen wir zu gut aus Deutschland und ist keine 50 Jahre her, denke beispielsweise an die Ausschreitungen von Ausschreitungen von Rostock-Lichtenhagen 92 wo die Medien in Deutschland einiges dazu beigetragen haben, dass der Hass geschürt wird.
Hier in Deutschland sind es die Medien die viele Lenken und für meinen Geschmack viel zu viel Einfluss haben, in diesen Ländern sind es einige wenige Redelsführer die ihre Macht missbrauchen. Und wenn die Jugend wie auch ältere vor dem Nichts stehen und sich jemand vor sie stellt mit den richtigen Worten dann rollt der Mob.
Das die Bilder nicht gefälscht sind ist mir klar, aber in den Medien wird hauptsächlich die eine Seite gezeigt, das es genug andere Sichtweisen in diesen Ländern gibt, die leider nicht oder zuwenig gehört werden, wird bei uns in den Medien nicht berichtet, wer will das schon sehen? Das macht nämlich keine Schlagzeilen und würde das Bild der allmächtigen "Islamisten", verschieben und dann wäre das westliche Feindbild nicht mehr so groß sondern kritischer zu betrachten...und wer will das schon in den Medien?
Kleine Anmerkung, schau mal bitte bei mir vorbei da wartet etwas auf Dich.
problematisch ist beim islam, dass er sein gesetz über das weltliche stellt, - dass es keine trennung von staat und religion gibt.
islamisten (salafisten) haben inzwischen einen nicht zu unterschätzenden einfluss in manchen islamischen staaten aber auch z.b. in deutschen moscheen und deren umfeld. ich stimme zu, dass das gros der moslems friedlich gesinnt ist ...
leider reichen oft einige, die einen krieg der kulturen provozieren. das gilt nicht nur für den islam sondern auch für den westen mit seinen provokateuren und arroganten dummschwätzern wie sarrazin. man wird in diesen konflikt automatisch mit hineingerissen und entwickelt viellleicht auch ungerechterweise vorurteile und falsche feindbilder.
ich stimme dir zu, dass man die bilder und berichte in den medien kritisch zu betrachten hat, damit kein zerrbild entsteht. ich denke, dass die seriösen westlichen medien ziemlich differenziert und "vorsichtig" an dieses thema heran gehen. in den islamischen diktaturen ist das anders. dort werden die menschen von staatswegen aufgehetzt. die diktatoren sind ganz froh darüber, wenn sich die wut der bürger nach außen und nicht gegen sie richtet. gerade jetzt, wo die menschen in einigen nordafrikanischen staaten gegen die obrigkeit rebellierten ...