ich versteh den zustand und kenne auch das gefühl sich solche gedanken zu machen und was mich abhielt kann ich nicht definieren, aber so unerwachsen finde ich deine gedanken dazu nicht
denn wenn man über suizid nachdenkt, denkt man viel an andere menschen und wie sie zueinander stehen besser positioniert sind. welche verflechtungen existieren und dadurch auch welche dinge mensch auslösen könnte ...
wenn du weisst wie es ist selbstsicher zu sein bitte um info ;-) [wobei so unsicher kommst du mir sonst nicht vor, aber das sagt gar nix, denn man kann nie alle seiten eines menschen ganz besonders im blog sehen (stell mir grad vor wie ich hinter den pc krieche um die rückseite ... aus)]
mag deinen abschlusssatz alles geliebt zu haben was ging... aber das ist ja nicht aus da gibt es sicher vieles das/ oder die du noch nicht kennst
hi oops,
normalerweise hat man im leben haltegriffe und leuchtpunkte, an denen man sich orientiert, wo man sich festhalten kann. fallen die dann nahezu weg, kostet das leben unheimlich viel seelische kraft.
ich würde sagen, dass ich durchschnittlich selbstsicher bin.
normalerweise ziehe ich mich immer ein stückchen weiter durchs leben und lasse mich nicht hängen.
die gedanken an den tod sind da ...; manchmal mehr und eindringlicher, weil man sich schwach und einsam fühlt.
denn wenn man über suizid nachdenkt, denkt man viel an andere menschen und wie sie zueinander
stehenbesser positioniert sind. welche verflechtungen existieren und dadurch auch welche dinge mensch auslösen könnte ...wenn du weisst wie es ist selbstsicher zu sein bitte um info ;-) [wobei so unsicher kommst du mir sonst nicht vor, aber das sagt gar nix, denn man kann nie alle seiten eines menschen ganz besonders im blog sehen (stell mir grad vor wie ich hinter den pc krieche um die rückseite ... aus)]
mag deinen abschlusssatz alles geliebt zu haben was ging... aber das ist ja nicht aus da gibt es sicher vieles das/ oder die du noch nicht kennst
herlzliche grüße
normalerweise hat man im leben haltegriffe und leuchtpunkte, an denen man sich orientiert, wo man sich festhalten kann. fallen die dann nahezu weg, kostet das leben unheimlich viel seelische kraft.
ich würde sagen, dass ich durchschnittlich selbstsicher bin.
normalerweise ziehe ich mich immer ein stückchen weiter durchs leben und lasse mich nicht hängen.
die gedanken an den tod sind da ...; manchmal mehr und eindringlicher, weil man sich schwach und einsam fühlt.
aber diese momente existieren
sind da und kann man auch nicht schönreden
leider
ich kenns ja zu gut ;-)