das Leben wird ja in allen Bereichen in eine mathematische Formel gepresst. Was sind nicht rechnet, fällt unter den Tisch und was sich rechnen muss, der stellt eine Formel mit zahlreichen Unbekannten auf. Die Unbekannten sind die Mitarbeiter, die mehr leisten müssen, weil Personal fehlt. Mehr Aufwand mit weniger Arbeitskräfte. Da wird es immer Diskrepanzen geben.
Auch zu Ostzeiten log man sich bevorzugt selbst in die Tasche.. Der Krug geht solange zu Brunnen, bis er bricht.
Die Ursache der teuren Altenpflege liegt in meinen Augen auch im heutigen Wirtschaftssystem. Die Familien sind auseinander gerissen und kann nicht mehr Puffer sein um ihre pflegebedürftigen Angehörigen aufzufangen. Dito für Jugendliche, die den graden Weg nicht in die Gesellschaft nicht finden. Vor -zig Jahren konnte die Familie das auffangen, heute geht das nicht mehr, weil viele wegen der Arbeit örtlich weit auseinander leben.
In Familien, in denen alle nahe beieinander leben, vereinsamen die alten Menschen nicht und die meisten von ihnen können bis zu ihrer letzten Stunde zu Hause bleiben.
Die brüchigen Alten sind meiner Meinung nach das Ergebnis der Lebensweise, die die Menschen heute führen, bzw führen müssen.
Dabei möchte ich nicht der Gesellschaft oder der Wirtschaft allein die Schuld geben, sondern einen großen Teil steuert der einzelne Mensch allein dazu bei. Wir Deutschen schlucken laut einer Studie die meisten Medikamente im Weltmaßstab. Davon sind bestimmt nicht alle zwingend notwendig. Z.B. Bewegungsarmut macht die Menschen frühzeitig krank und brüchig. Man muss sich nur ansehen, wie manche den Einkaufwagen im Supermarkt schieben. Viele liegen förmlich auf den Einkaufwagen und schieben ihn so vor sich her. Da fängt der Verfall schon an und der setzt nicht ein, weil der Mann oder die Frau sich im Laufe des Lebens die Knochen kaputt gearbeitet hat.
Jetzt bin ich wieder von A nach B über C gekommen. Damit wollte ich jedoch nur sagen, dass jeder einzelne auch einen großen Teil Verantwortung für sich trägt und sich nicht nur auf das Pillen schlucken beschränkt.
Wenn es in Zukunft noch mehr pflegebedürftige geben wird und davon gehe ich aus, wird es noch schwieriger, über die Gesellschaft die Pflege abzudecken.
man mag sich das wirklich nicht vorstellen, wie man mal enden wird (z.b. in einem pflegeheim)...
selbstverständlich trägt jeder eigenverantwortung, was seine gesundheit bzw. sein wohlfühlen angeht. wir bürger sind aber oftmals total überfordert bei der einschätzung der informationen und ratschläge durch die ärzte und allerlei sonstige schlaumeier. darum schlucken wir halt im guten glauben, was uns von den "profis" angeraten wird.
mich regen hauptsächlich der kommerz durch die gesundheitsindustrie, die machtlosigkeit der politiker und das ewige herumgelabere auf, ohne dass sich für die betroffenen entscheidend etwas zum besseren entwickelt.
dazu die heuchelei und immer unverfrorenere lügerei der machthabenden an den schaltstellen (manager, politiker etc.) - niemand schaut über seinen tellerrand hinaus.
aber irgendwie wird schon alles weitergehen - wir jammern schließlich auf hohem niveau...
das Leben ist keine mathematische Formel
das Leben wird ja in allen Bereichen in eine mathematische Formel gepresst. Was sind nicht rechnet, fällt unter den Tisch und was sich rechnen muss, der stellt eine Formel mit zahlreichen Unbekannten auf. Die Unbekannten sind die Mitarbeiter, die mehr leisten müssen, weil Personal fehlt. Mehr Aufwand mit weniger Arbeitskräfte. Da wird es immer Diskrepanzen geben.
Auch zu Ostzeiten log man sich bevorzugt selbst in die Tasche.. Der Krug geht solange zu Brunnen, bis er bricht.
Die Ursache der teuren Altenpflege liegt in meinen Augen auch im heutigen Wirtschaftssystem. Die Familien sind auseinander gerissen und kann nicht mehr Puffer sein um ihre pflegebedürftigen Angehörigen aufzufangen. Dito für Jugendliche, die den graden Weg nicht in die Gesellschaft nicht finden. Vor -zig Jahren konnte die Familie das auffangen, heute geht das nicht mehr, weil viele wegen der Arbeit örtlich weit auseinander leben.
In Familien, in denen alle nahe beieinander leben, vereinsamen die alten Menschen nicht und die meisten von ihnen können bis zu ihrer letzten Stunde zu Hause bleiben.
Die brüchigen Alten sind meiner Meinung nach das Ergebnis der Lebensweise, die die Menschen heute führen, bzw führen müssen.
Dabei möchte ich nicht der Gesellschaft oder der Wirtschaft allein die Schuld geben, sondern einen großen Teil steuert der einzelne Mensch allein dazu bei. Wir Deutschen schlucken laut einer Studie die meisten Medikamente im Weltmaßstab. Davon sind bestimmt nicht alle zwingend notwendig. Z.B. Bewegungsarmut macht die Menschen frühzeitig krank und brüchig. Man muss sich nur ansehen, wie manche den Einkaufwagen im Supermarkt schieben. Viele liegen förmlich auf den Einkaufwagen und schieben ihn so vor sich her. Da fängt der Verfall schon an und der setzt nicht ein, weil der Mann oder die Frau sich im Laufe des Lebens die Knochen kaputt gearbeitet hat.
Jetzt bin ich wieder von A nach B über C gekommen. Damit wollte ich jedoch nur sagen, dass jeder einzelne auch einen großen Teil Verantwortung für sich trägt und sich nicht nur auf das Pillen schlucken beschränkt.
Wenn es in Zukunft noch mehr pflegebedürftige geben wird und davon gehe ich aus, wird es noch schwieriger, über die Gesellschaft die Pflege abzudecken.
LG La We
selbstverständlich trägt jeder eigenverantwortung, was seine gesundheit bzw. sein wohlfühlen angeht. wir bürger sind aber oftmals total überfordert bei der einschätzung der informationen und ratschläge durch die ärzte und allerlei sonstige schlaumeier. darum schlucken wir halt im guten glauben, was uns von den "profis" angeraten wird.
mich regen hauptsächlich der kommerz durch die gesundheitsindustrie, die machtlosigkeit der politiker und das ewige herumgelabere auf, ohne dass sich für die betroffenen entscheidend etwas zum besseren entwickelt.
dazu die heuchelei und immer unverfrorenere lügerei der machthabenden an den schaltstellen (manager, politiker etc.) - niemand schaut über seinen tellerrand hinaus.
aber irgendwie wird schon alles weitergehen - wir jammern schließlich auf hohem niveau...