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10 Tage in Berlin. Licht- und Schattenspiel. Liebestrunken. Von der Einsamkeit in die Zweisamkeit. Launen, die ich sonst mit mir selbst ausmache, bekommen plötzlich eine Plattform. Das Ego begehrt auf. Und die Liebe zähmt es.
Aprilwetter. Fette graue Wolken über dem Häusermeer. Die Bäume noch kahl - ihre Zweige tanzen im Wind. Ich denke an die Fortsetzung unseres zarten Glücks, an Frühling und Sommer, an ein neues Zuhause...
bonanzaMARGOT
- 30. Mär. 15, 11:08
- Berlin
die kunst ist es, mit dieser einstellung nicht zu vereinsamen... und auf menschen zu stoßen, mit denen man es aushalten kann.
mehr als das sogar.
das single-dasein betrachte ich als notwendiges übel. so wie die wüsten zwischen den wäldern.