Zu einem neuen Unwort - "Sicherheitsverwahrung"
oder: Fehlende Konsequenz im Denken
Ich frage mich, warum sich die Gesellschaft über ein paar gefährliche Verbrecher aufregt, die zu Recht nach der Verbüßung ihrer Haftstrafen frei kommen, sich aber kaum jemand wegen der Tötungsmaschinen auf unseren Straßen echauffiert, die jedes Jahr viel mehr Todesopfer, Schwerverwundete und Traumatisierte fordern ...
Die Befürworter der Sicherheitsverwahrung argumentieren, dass die Sicherheit der Bürger über den Freiheitsrechten des Einzelnen stehen sollte. Nun, dann wäre es aus meiner Sicht nur logisch, wenn sie ihre Autos in der Sicherheitsverwahrung ihrer Garagen beließen, denn jedes Kfz ist eine potentielle Tötungsmaschine. Dies wären wir vorallem den vielen Kindern schuldig, die jedes Jahr im Straßenverkehr sterben und verletzt werden.
Die Menschen sollten ihr Augenmerk mehr auf den Straßenverkehr richten als auf ein paar entlassene Verbrecher. Egal was diese mal in ihrem Leben anstellten - nach der Verbüßung ihrer Haftstrafen sind sie freizulassen. Wenn wir sie für länger oder gar für immer hinter Gitter haben wollen, müssen härtere Urteile ausgesprochen werden. Oder wir führen die Todesstrafe wieder ein. Was aber soll dieses Herumgeeiere mit der Sicherheitsverwahrung?
Das Leben birgt viele Risiken. Dazu gehören Verbrechen, der Straßenverkehr, Haushaltsunfälle, Atomkraftwerke, Naturkatastrophen, Terroranschläge ... Wir sollten die Risiken rational einordnen und nicht absurde kindische Diskussionen führen, je nachdem, was das Tagesgeschehen gerade vorgibt.
(Wie gesagt:) Ich plädiere für eine Sicherheitsverwahrung unserer Autos in Garagen oder auf speziellen Rennstrecken, wo sie keine Fußgänger oder Radfahrer umfahren können.
Ich frage mich, warum sich die Gesellschaft über ein paar gefährliche Verbrecher aufregt, die zu Recht nach der Verbüßung ihrer Haftstrafen frei kommen, sich aber kaum jemand wegen der Tötungsmaschinen auf unseren Straßen echauffiert, die jedes Jahr viel mehr Todesopfer, Schwerverwundete und Traumatisierte fordern ...
Die Befürworter der Sicherheitsverwahrung argumentieren, dass die Sicherheit der Bürger über den Freiheitsrechten des Einzelnen stehen sollte. Nun, dann wäre es aus meiner Sicht nur logisch, wenn sie ihre Autos in der Sicherheitsverwahrung ihrer Garagen beließen, denn jedes Kfz ist eine potentielle Tötungsmaschine. Dies wären wir vorallem den vielen Kindern schuldig, die jedes Jahr im Straßenverkehr sterben und verletzt werden.
Die Menschen sollten ihr Augenmerk mehr auf den Straßenverkehr richten als auf ein paar entlassene Verbrecher. Egal was diese mal in ihrem Leben anstellten - nach der Verbüßung ihrer Haftstrafen sind sie freizulassen. Wenn wir sie für länger oder gar für immer hinter Gitter haben wollen, müssen härtere Urteile ausgesprochen werden. Oder wir führen die Todesstrafe wieder ein. Was aber soll dieses Herumgeeiere mit der Sicherheitsverwahrung?
Das Leben birgt viele Risiken. Dazu gehören Verbrechen, der Straßenverkehr, Haushaltsunfälle, Atomkraftwerke, Naturkatastrophen, Terroranschläge ... Wir sollten die Risiken rational einordnen und nicht absurde kindische Diskussionen führen, je nachdem, was das Tagesgeschehen gerade vorgibt.
(Wie gesagt:) Ich plädiere für eine Sicherheitsverwahrung unserer Autos in Garagen oder auf speziellen Rennstrecken, wo sie keine Fußgänger oder Radfahrer umfahren können.
bonanzaMARGOT
- 05. Mai. 11, 20:04
- Sonstiges zur Diskussion