den Mückenburger hab ich auch gesehen. Es kitzelt mir noch im Hals, wenn ich daran denke. Mit einem nassen Topf die Mücken fangen. Da kann man sehen, das Not erfinderisch macht. Und wenn man an die Eiweiße denkt, die die Menschen sich dabei gönnen, kann ich nur sagen - meinen Respekt. Ich weiß nicht, wie weit es bei mir "runter" kommen muss, bevor ich Mücken als Mahlzeit ansehe:-)
Das mit deiner Mutter tut mir wirklich leid. Es geht ihr alles an die Substanz. Da kann man wieder sehen, wie grausam das Leben sein kann.
Ich hoffe, es findet sich ein Weg für deine Eltern, die ihnen die Jahre, die ihnen bleiben, trotz ihrer Krankheit noch in Würde gelebt werden können Ich hoffe, die können noch aufnehmen, dass du jetzt in festen Händen bist. Zumindest weiß ich als Mutter, dass sie das gern sehen, wenn ihre Sohn glücklich unter die Fittiche einer Frau kommt ;-)
Gibt es für deine Eltern eine Alternative - sowas wie Alten- ode Pflgeheim? Es ist die Frage, ob sie dieses auch in Betracht gezogen haben. Ich drücke dir die Daumen und hoffe für dich, dass sich ein gangbarer Weg findet.
meine eltern wollen so lange wie möglich zuhause bleiben. über die option pflegeheim haben wir schon mehrmals geredet. aber ich merkte, dass sie sich da nicht reinreden lassen wollen. da sind sie ganz ich, bzw. ich ganz sie.
natürlich wünsche ich ihnen noch "einige jahre" ...
meine mutter hat aber auch klar gesagt, dass sie eine chemotherapie ablehnt.
in gedanken spielte ich schon alle möglichen szenarien durch, wie es mit meinen eltern weitergeht.
meine eltern werden in kürze olivia kennenlernen.
beschreibungen wie "in festen händen sein" oder "unter die fittiche kommen" lehne ich diesbezüglich ab, lawe. so gut müßtest du mich kennen.
ich mag da lieber das bild des hafens. vielleicht ist es an der zeit, dass der seemann ein heim findet.
Oh..jeee
den Mückenburger hab ich auch gesehen. Es kitzelt mir noch im Hals, wenn ich daran denke. Mit einem nassen Topf die Mücken fangen. Da kann man sehen, das Not erfinderisch macht. Und wenn man an die Eiweiße denkt, die die Menschen sich dabei gönnen, kann ich nur sagen - meinen Respekt. Ich weiß nicht, wie weit es bei mir "runter" kommen muss, bevor ich Mücken als Mahlzeit ansehe:-)
Das mit deiner Mutter tut mir wirklich leid. Es geht ihr alles an die Substanz. Da kann man wieder sehen, wie grausam das Leben sein kann.
Ich hoffe, es findet sich ein Weg für deine Eltern, die ihnen die Jahre, die ihnen bleiben, trotz ihrer Krankheit noch in Würde gelebt werden können Ich hoffe, die können noch aufnehmen, dass du jetzt in festen Händen bist. Zumindest weiß ich als Mutter, dass sie das gern sehen, wenn ihre Sohn glücklich unter die Fittiche einer Frau kommt ;-)
Gibt es für deine Eltern eine Alternative - sowas wie Alten- ode Pflgeheim? Es ist die Frage, ob sie dieses auch in Betracht gezogen haben. Ich drücke dir die Daumen und hoffe für dich, dass sich ein gangbarer Weg findet.
LG LaWe
natürlich wünsche ich ihnen noch "einige jahre" ...
meine mutter hat aber auch klar gesagt, dass sie eine chemotherapie ablehnt.
in gedanken spielte ich schon alle möglichen szenarien durch, wie es mit meinen eltern weitergeht.
meine eltern werden in kürze olivia kennenlernen.
beschreibungen wie "in festen händen sein" oder "unter die fittiche kommen" lehne ich diesbezüglich ab, lawe. so gut müßtest du mich kennen.
ich mag da lieber das bild des hafens. vielleicht ist es an der zeit, dass der seemann ein heim findet.