Als Kind hatte ich stets ein Gefühl dafür, dass ich von woanders her gekommen sei, und innerlich fühlte ich noch sowas wie eine Rückbindung an dieses "irgendwoher" und zu "anderen", mit denen ich dort zusammengewesen war. Ich verlor diese innere Verbindung, als mir klar wurde, dass ich nicht einfach zurück kann, und so erklärte ich mich damit einverstanden, hier zu bleiben, wenn ich auch nicht recht wusste, wozu. In dieser Hinsicht habe ich dann richtig viel dazugelernt und bin noch dabei, und je mehr ich lerne, desto mehr Spaß macht mir das Leben, so dass ich einfach nur dankbar bin, dass ich es habe und hoffentlich noch nicht so bald wieder abgeben muss.
ich hatte von kindheit an ein gefühl des unverstehens gegenüber der welt, in die ich hineingeboren wurde. das hält eigentlich bis heute an. ich fügte mich gewissermaßen ein. aber nur halbherzig.
ich habe sehr oft den eindruck, "hier" fremd zu sein. ich beobachte einfach alles ... und wundere mich. es sind nicht nur die menschen, es ist alles, das leben, das gesamte universum, die phänomene, das hell und dunkel, die farben, die worte, ich selbst.
ja, ich liebe das leben. ich weiß aber nicht, was es ist.
ich habe sehr oft den eindruck, "hier" fremd zu sein. ich beobachte einfach alles ... und wundere mich. es sind nicht nur die menschen, es ist alles, das leben, das gesamte universum, die phänomene, das hell und dunkel, die farben, die worte, ich selbst.
ja, ich liebe das leben. ich weiß aber nicht, was es ist.
apropos: