wirklich schön geschrieben - ein wunderschön malersiches Bild, in dem wilde Pinselstricke die Harmonie immer wieder aufreißen.
In meinem Schrank liegen Ordner und Hefte., gefüllt mit beschriebenen Seiten von mir. Werf ich ab und zu mal einen BLick hinein, dann wundere ich mich, woher ich diese geistigen Strömungen nahm. Ich hatte das Gefühl, dass ich von Raum zu Raum ging und ich jedem Raum gab des zahlreiche Türen, von denen ich eine weiter wählte um sie zu öffnen. Und wieder stand in einem Raum mit zahlreichen Türen, von der ich am liebsten alle geöffnet hätte, jedoch nur eine öffnen konnte. So verirrte ich mich in meinen eigenen Gedankengängen und es brauchte Zeit, bis ich den richtigen Gang fand, den ich eine Weile folgen konnte.
Ich bewundere Menschen, die sich lange auf einen einzigen Gedankengang konzentrieren können. Mich müsste man tagelang in ein Zimmer einsperren und nur mit dem nötigen Essen versorgen. Ein Zimmer ohne Türen - nur eine, die nach außen verschlossen ist und ein Gedankengang, der in meinem Hirn eingeschlossen ist.
danke lawe.
wenn ich anfange zu schreiben, weiß ich nicht, wo mich meine gedanken hintreiben. ausgangspunkt sind eine stimmung, gedanken, eine idee, oder können träume sein ..., merkwürdigkeiten des alltags, erlebnisse etc.
immer wieder fasziniert mich dabei der diskurs zwischen außen- und innenwelt - überhaupt die vielzahl der welten und wirklichkeitsebenen, wie sie parallel existieren und durch mich hindurch gehen.
Irrungen
wirklich schön geschrieben - ein wunderschön malersiches Bild, in dem wilde Pinselstricke die Harmonie immer wieder aufreißen.
Gruß LaWeIn meinem Schrank liegen Ordner und Hefte., gefüllt mit beschriebenen Seiten von mir. Werf ich ab und zu mal einen BLick hinein, dann wundere ich mich, woher ich diese geistigen Strömungen nahm. Ich hatte das Gefühl, dass ich von Raum zu Raum ging und ich jedem Raum gab des zahlreiche Türen, von denen ich eine weiter wählte um sie zu öffnen. Und wieder stand in einem Raum mit zahlreichen Türen, von der ich am liebsten alle geöffnet hätte, jedoch nur eine öffnen konnte. So verirrte ich mich in meinen eigenen Gedankengängen und es brauchte Zeit, bis ich den richtigen Gang fand, den ich eine Weile folgen konnte.
Ich bewundere Menschen, die sich lange auf einen einzigen Gedankengang konzentrieren können. Mich müsste man tagelang in ein Zimmer einsperren und nur mit dem nötigen Essen versorgen. Ein Zimmer ohne Türen - nur eine, die nach außen verschlossen ist und ein Gedankengang, der in meinem Hirn eingeschlossen ist.
wenn ich anfange zu schreiben, weiß ich nicht, wo mich meine gedanken hintreiben. ausgangspunkt sind eine stimmung, gedanken, eine idee, oder können träume sein ..., merkwürdigkeiten des alltags, erlebnisse etc.
immer wieder fasziniert mich dabei der diskurs zwischen außen- und innenwelt - überhaupt die vielzahl der welten und wirklichkeitsebenen, wie sie parallel existieren und durch mich hindurch gehen.