es geht rund! interessant! ich weiß, dass solche momente und zeiten durchaus, bei aller freude und lust an veränderung, ängste auslösen können. aber es bedeutet auch, wenn man sich eingehend mit den möglichkeiten beschäftigt (die man sieht!), dass man weiß, wo man steht, was man hat, worauf man verzichten möchte und worauf nicht und wohin es einen "eigentlich" zieht. ich wünsche dir ein von erfolg gekröntes denken und auch viel spaß, den das durchaus auch hat. es wird viel positive energie ausgelöst. und nachdem die erste entscheidung gefallen ist, immer wieder.
alles gute!
s.
danke für die guten wünsche, sehnsucht!
ich habe angst vor diesen veränderungen. nicht zu knapp. aber es kam der zeitpunkt, wo die "abwägung" in diese richtung ausfiel ... ich warte schon jahre darauf. und nun, wo es soweit ist, empfinde ich nichts besonderes dabei. ausser der angst ... aber diese angst hat man immer - sie versteckt sich nur manchmal hinter der gewohnheit.
ähnlich ging es mir damals nach dem abi. meine klassenkameraden feierten, und ich war einfach nur innerlich leer, weil ich die schule jahrelang gehasst hatte und schon längst fertig mit ihr war.
so geht es wohl auch manchen ehepaaren, die nur noch nebeneinander her leben. stirbt der eine, ist es weder eine erleichterung noch eine besondere wehmut. das leben geht weiter - und meistens gar nicht mal so schlecht, wenn man von einer gewissen scheiß zeit erlöst ist. so erlebte ich es jedenfalls bei einigen alten ehepaaren, die ich im altenheim u.a. begleiten und versorgen durfte.
na ja. egal. es kommt, wie`s kommt. die verantwortung für das eigene leben hat jeder selbst. ich bin nun schon ganz schön in die jahre gekommen. wer hätte das gedacht, dass ich mal über fünfzig werde? ich nicht.
und nun?
...
oha!
alles gute!
s.
ich habe angst vor diesen veränderungen. nicht zu knapp. aber es kam der zeitpunkt, wo die "abwägung" in diese richtung ausfiel ... ich warte schon jahre darauf. und nun, wo es soweit ist, empfinde ich nichts besonderes dabei. ausser der angst ... aber diese angst hat man immer - sie versteckt sich nur manchmal hinter der gewohnheit.
ähnlich ging es mir damals nach dem abi. meine klassenkameraden feierten, und ich war einfach nur innerlich leer, weil ich die schule jahrelang gehasst hatte und schon längst fertig mit ihr war.
so geht es wohl auch manchen ehepaaren, die nur noch nebeneinander her leben. stirbt der eine, ist es weder eine erleichterung noch eine besondere wehmut. das leben geht weiter - und meistens gar nicht mal so schlecht, wenn man von einer gewissen scheiß zeit erlöst ist. so erlebte ich es jedenfalls bei einigen alten ehepaaren, die ich im altenheim u.a. begleiten und versorgen durfte.
na ja. egal. es kommt, wie`s kommt. die verantwortung für das eigene leben hat jeder selbst. ich bin nun schon ganz schön in die jahre gekommen. wer hätte das gedacht, dass ich mal über fünfzig werde? ich nicht.
und nun?
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