obwohl der Tod immer etwas gruseliges hat, was man sich gern vom Leibe halten möchte. Doch er läßt sich nicht vom Leibe halten. Er kann einen überall hin folgen.
Ein leichtes Spiel hat er bei denen, die mit ihm spielen und ihn herausfordern.
Und überhaupt, halten die Menschen sich in Elementen auf, die nicht ihre sind - wie Luft und Wasser - kann es sich im Erstfall sogar massenhaft bedienen.
Also angehender Yogi leb ich mit der Einstellung, dass es den endgültigen Tod nicht gibt. Theorien, die nie bewiesen wurden, es sei denn, Menschen mit Todeserfahrungen haben berichtet, dass es nach dem Tod ein weiteres Leben gibt.
Die Indianer leben nach ihrem Tid in den ewigen Jagtgründen weiter. Das hört sich sogar nach Schlaraffenland an.
Erst wenn alle irdischen Hindernisse überwunden sind, fängt das pralle Leben an ?
Deine Zeilen sind schön und schaurig zugleich, denn sie haben in fast jeder zeile den Tod vor Augen. Für einen Menschen fast unerträglich.
hi lawe,
der tod ist oft thema meiner gedanken ... und gedichte.
für ein selbstbewußt lebendes individuum gibt`s keine absurdere vorstellung - als plötzlich nicht mehr da zu sein.
dabei passiert es sekündlich, dass menschen sterben: jung, mittelalt, alt ..., krank, gewaltsam, friedlich, erwartet und unerwartet ...
tod, leben, bewußtheit sind miteinander verflochten.
ich weiß nicht, was nach meinem tod kommt. ebenso weiß ich nicht, ob es mich als andere lebensform vor meiner zeugung gab.
ich finde das ein oder andere religiöse modell zu einem leben bzw. sein nach dem tod faszinierend, manches aber auch unsinnig.
da nichts endgültig verloren gehen kann sondern nur seinen zustand wechselt, werde auch ich in irgendeiner form von materie und energie wie alles die zeiten überdauern. aber diese person, die ich jetzt bin, dieses individuum, welches ich sinnend repräsentiere, wird nicht mehr bestehen.
ja, es ist absurd ...
weniger gruselig.
auf der anderen seite ein wunder, überhaupt auf der welt zu sein. es übersteigt den verstand.
Leben und Tod
obwohl der Tod immer etwas gruseliges hat, was man sich gern vom Leibe halten möchte. Doch er läßt sich nicht vom Leibe halten. Er kann einen überall hin folgen.
Ein leichtes Spiel hat er bei denen, die mit ihm spielen und ihn herausfordern.
Und überhaupt, halten die Menschen sich in Elementen auf, die nicht ihre sind - wie Luft und Wasser - kann es sich im Erstfall sogar massenhaft bedienen.
Also angehender Yogi leb ich mit der Einstellung, dass es den endgültigen Tod nicht gibt. Theorien, die nie bewiesen wurden, es sei denn, Menschen mit Todeserfahrungen haben berichtet, dass es nach dem Tod ein weiteres Leben gibt.
Die Indianer leben nach ihrem Tid in den ewigen Jagtgründen weiter. Das hört sich sogar nach Schlaraffenland an.
Erst wenn alle irdischen Hindernisse überwunden sind, fängt das pralle Leben an ?
Deine Zeilen sind schön und schaurig zugleich, denn sie haben in fast jeder zeile den Tod vor Augen. Für einen Menschen fast unerträglich.
Gruß LaWe
der tod ist oft thema meiner gedanken ... und gedichte.
für ein selbstbewußt lebendes individuum gibt`s keine absurdere vorstellung - als plötzlich nicht mehr da zu sein.
dabei passiert es sekündlich, dass menschen sterben: jung, mittelalt, alt ..., krank, gewaltsam, friedlich, erwartet und unerwartet ...
tod, leben, bewußtheit sind miteinander verflochten.
ich weiß nicht, was nach meinem tod kommt. ebenso weiß ich nicht, ob es mich als andere lebensform vor meiner zeugung gab.
ich finde das ein oder andere religiöse modell zu einem leben bzw. sein nach dem tod faszinierend, manches aber auch unsinnig.
da nichts endgültig verloren gehen kann sondern nur seinen zustand wechselt, werde auch ich in irgendeiner form von materie und energie wie alles die zeiten überdauern. aber diese person, die ich jetzt bin, dieses individuum, welches ich sinnend repräsentiere, wird nicht mehr bestehen.
ja, es ist absurd ...
weniger gruselig.
auf der anderen seite ein wunder, überhaupt auf der welt zu sein. es übersteigt den verstand.