"Die Liebe ist nichts für mich."
Also ehrlich, wenn ich so einen Satz lese, dann ... dann kann ich es einfach nicht glauben.
Vielleicht einfach mal nicht immerzu den Mangel beschwören und darauf starren "Was für Probleme habe ich denn jetzt schon wieder damit?", sondern einfach die Liebe fühlen, die in einem selbst vorhanden ist. Dabei ist es völlig egal, wem die Liebe gilt und ob man sich dazu fähig fühlt, sie "auszuleben". Liebe hat jeder in sich, also kann er sie auch fühlen. Mehr ist nicht nötig. Akzeptieren vielleicht.
einen mangel wollte ich nicht mit meinem text beschwören, auch nicht mit den einleitenden worten "die liebe ist nichts für mich".
ich wollte lediglich der unfassbarkeit von liebe ausdruck verleihen: überhaupt ihr vorhandensein in den unterschiedlichsten ausprägungen und interpretationen, die ambivalenzen dieses hehren gefühls, die brücken und gräben von liebe, das alltägliche und universelle an der liebe, liebesschmerz und liebesglück ...
ich kapituliere davor - aber wie im letzten satz bemerkt, kann ich mich der anziehungskraft der liebe nicht erwehren sondern bin ihr verfallen.
probleme sprach ich konkret keine an, ausser dass ich überwältigt von der liebe bin ... "die liebe ist nichts für mich" ist also nicht unbedingt wörtlich zu verstehen.
aussagen wie "die liebe hat jeder in sich" sind mir zu einfach, zu blutleer, und drücken mein verhältnis zur liebe nur mangelhaft aus.
wäre es so einfach und uniform mit der liebe, wie du es dir vorstellst, iging, sähe unsere welt anders aus. jeder lebt seine vorstellungen von liebe. schon allein dies führt zu den verwerfungen, die überall in der gesellschaft sichtbar sind.
iGing - 02. Mär. 14, 13:12
So, so, zu einfach stelle ich mir das also vor mit der Liebe.
Könnten die Menschen das Einfache akzeptieren, sähe es in der Tat anders aus auf der Welt.
also, ich mag`s auch lieber einfach. (als mann doch sowieso.) ehrlich!
aber es gibt eben sachen wie das wetter und die liebe, die sehr komplex ablaufen. ach ja, und da wären noch die frauen.
Also ehrlich, wenn ich so einen Satz lese, dann ... dann kann ich es einfach nicht glauben.
Vielleicht einfach mal nicht immerzu den Mangel beschwören und darauf starren "Was für Probleme habe ich denn jetzt schon wieder damit?", sondern einfach die Liebe fühlen, die in einem selbst vorhanden ist. Dabei ist es völlig egal, wem die Liebe gilt und ob man sich dazu fähig fühlt, sie "auszuleben". Liebe hat jeder in sich, also kann er sie auch fühlen. Mehr ist nicht nötig. Akzeptieren vielleicht.
ich wollte lediglich der unfassbarkeit von liebe ausdruck verleihen: überhaupt ihr vorhandensein in den unterschiedlichsten ausprägungen und interpretationen, die ambivalenzen dieses hehren gefühls, die brücken und gräben von liebe, das alltägliche und universelle an der liebe, liebesschmerz und liebesglück ...
ich kapituliere davor - aber wie im letzten satz bemerkt, kann ich mich der anziehungskraft der liebe nicht erwehren sondern bin ihr verfallen.
probleme sprach ich konkret keine an, ausser dass ich überwältigt von der liebe bin ... "die liebe ist nichts für mich" ist also nicht unbedingt wörtlich zu verstehen.
aussagen wie "die liebe hat jeder in sich" sind mir zu einfach, zu blutleer, und drücken mein verhältnis zur liebe nur mangelhaft aus.
wäre es so einfach und uniform mit der liebe, wie du es dir vorstellst, iging, sähe unsere welt anders aus. jeder lebt seine vorstellungen von liebe. schon allein dies führt zu den verwerfungen, die überall in der gesellschaft sichtbar sind.
Könnten die Menschen das Einfache akzeptieren, sähe es in der Tat anders aus auf der Welt.
aber es gibt eben sachen wie das wetter und die liebe, die sehr komplex ablaufen. ach ja, und da wären noch die frauen.