Hallo Bo,.
dass sieht ein blinder mit Krückstöck, was gegenwärtig läuft. Es geht um anschieben von teuren Mitarbeitern, die gleich von billigeren ersetzt werden können. Da täuschen die geschwollenen Reden der hohen Herren auch nicht drüber hinweg---von wegen :"Vertrauensmißbrauch" und ähnliche Schei...
Sicher, es lassen sich gesetzliche Regelungen nicht mit Gefühlsaufwallungen - wie meine eben - festmachen, aber Recht sollte auch Gerechtigkeit beinhalten.
Leider reagiert die Rechtsprechung unterschiedlich und so können sich solche "Machenschaften" weiter in der Unternehmenskultur installieren.
Nachdem viele Manager - wegen der Finanzkrise - auf dem Drehteller der Kritik standen, schlagen sie nun auf ihre Weise zurück und wollen der Welt zeigen, wer das Sagen hat.
Norbert Blühm sagte in einer Diskussionsrunde zu dem Thema sinngemäß: "Die Unternehmenskultur in Deutschland liegt am Boden" und zur Frikadellen-Entlassung sagte er unverblümt: "Die wollten die Alte loswerden"
Ich vertraue darauf, dass sich auch diese Machenschaften der Manager eines Tages gegen sie selbst richten und sie auf den Boden der Tatsachen wieder zurück gebracht werden. Ziehen sie erst den Volkszorn auf sich, dann haben sie nichts mehr zu lachen und können nur ans fliehen denken.
Schlimm nur, dass diese gerichtlich genehmigten Entlassungsformen gegenwärtig viel Verunsicherung - je nach Arbeitsklima - die Mitarbeiter weiter unter Druck setzt, als sie ohnehin schon sind.
Du meinst abschieben und nicht anschieben, anschieben darf sie oder er ja nicht mehr, weil er die Maultaschen gestohlen hat, warum hat er sie eigentlich gestohlen?
sturznest, im altenheim bleibt oft einiges essen übrig. diese frau ist nicht die einzige, die sich dann mal an diesen resten bedient, die sonst im schweineeimer landen.
wahrscheinlich ißt sie gern maultaschen, und außerdem wird ihr magen geknurrt haben.
ich weiß nicht mehr im welchen Land es war - ob in Frankreich oder noch weiter weg - dort hatten die Betriebsangehörigen sich ihren Chef geschnappt, weil es was von Entlassung und Lohnkürzungen geschwafelt hatte. Seine Untertanen hielten ihn so lange gefangen, bis er sich bessere Lösungen auf den Tisch legte. ;-)
Wir Menschen in den Industrieländern leben trotzdem noch in einer Komfortzone, wenn man unseren Lebenstandard im Weltmaßstab betrachtet und das macht uns sicher auch träge. Der revolutionäre Geist ist mit der Wende untergegangen.
So richtet sich eben jeder ein, so gut er kann und getreu dem Motto "Das Schweigen der Lämmer" verharrt er in seiner Position ;-).
lawe, das war in frankreich, wenn ich mich nicht irre. die franzosen sind da impulsiver und anarchistischer.
sicher sind wir durch den konsum und die medien satt und bequem geworden.
außerdem hat man angst, benachteiligt zu werden, wenn man die klappe auf macht. die menschen sind sich viel zu uneinig, was soziale gerechtigkeit angeht. wenn der druck größer wird am arbeitsplatz, haben die arschkriecher hochkonjunktur. es ist selten, dass die mitarbeiter gegen schlechte arbeitsbedingungen oder miese chefs zusammen stehen. man tritt lieber nach unten. das ist sicherer.
Verunsicherung
dass sieht ein blinder mit Krückstöck, was gegenwärtig läuft. Es geht um anschieben von teuren Mitarbeitern, die gleich von billigeren ersetzt werden können. Da täuschen die geschwollenen Reden der hohen Herren auch nicht drüber hinweg---von wegen :"Vertrauensmißbrauch" und ähnliche Schei...
Sicher, es lassen sich gesetzliche Regelungen nicht mit Gefühlsaufwallungen - wie meine eben - festmachen, aber Recht sollte auch Gerechtigkeit beinhalten.
Leider reagiert die Rechtsprechung unterschiedlich und so können sich solche "Machenschaften" weiter in der Unternehmenskultur installieren.
Nachdem viele Manager - wegen der Finanzkrise - auf dem Drehteller der Kritik standen, schlagen sie nun auf ihre Weise zurück und wollen der Welt zeigen, wer das Sagen hat.
Norbert Blühm sagte in einer Diskussionsrunde zu dem Thema sinngemäß: "Die Unternehmenskultur in Deutschland liegt am Boden" und zur Frikadellen-Entlassung sagte er unverblümt: "Die wollten die Alte loswerden"
Ich vertraue darauf, dass sich auch diese Machenschaften der Manager eines Tages gegen sie selbst richten und sie auf den Boden der Tatsachen wieder zurück gebracht werden. Ziehen sie erst den Volkszorn auf sich, dann haben sie nichts mehr zu lachen und können nur ans fliehen denken.
Schlimm nur, dass diese gerichtlich genehmigten Entlassungsformen gegenwärtig viel Verunsicherung - je nach Arbeitsklima - die Mitarbeiter weiter unter Druck setzt, als sie ohnehin schon sind.
Gruß LaWe
gruß + schönen sonntag
wahrscheinlich ißt sie gern maultaschen, und außerdem wird ihr magen geknurrt haben.
Kidnapping
Wir Menschen in den Industrieländern leben trotzdem noch in einer Komfortzone, wenn man unseren Lebenstandard im Weltmaßstab betrachtet und das macht uns sicher auch träge. Der revolutionäre Geist ist mit der Wende untergegangen.
So richtet sich eben jeder ein, so gut er kann und getreu dem Motto "Das Schweigen der Lämmer" verharrt er in seiner Position ;-).
Gruß LaWe
sicher sind wir durch den konsum und die medien satt und bequem geworden.
außerdem hat man angst, benachteiligt zu werden, wenn man die klappe auf macht. die menschen sind sich viel zu uneinig, was soziale gerechtigkeit angeht. wenn der druck größer wird am arbeitsplatz, haben die arschkriecher hochkonjunktur. es ist selten, dass die mitarbeiter gegen schlechte arbeitsbedingungen oder miese chefs zusammen stehen. man tritt lieber nach unten. das ist sicherer.