Ich bin recht dankbar und in gewisser Weise auch konsequent. Da in Wien der öffentliche Verkehr sehr gut ausgebaut ist und ich selbst in der 15 km entfernten Vorstadt noch eine günstige Bus und Schnellbahnanbindung habe, verzichte ich seit vier Jahren auf mein Auto. D.h. ich habe keines mehr. Nach 2 Millionen km halte ich auch den heutigen Straßenverkehr nicht mehr durch. Kein Blinken, erratisches Verhalten der Verkehrsteilnehmer.
Mein Nervenkostüm hat sichtbar aufgerüstet, seit ich nicht mehr fahre.
Aber leider funktioniert das nicht überall so gut.
Übrigens hat meine Frau ihr Auto ebenfalls meiner Tochter geschenkt, so dass wir jetzt ein autoloser Haushalt sind. Was notwendig ist, kann mit dem Taxi gemacht werden. Die Geldeinsparung ist trotzdem enorm.
hi steppenhumd - trotz der unannehmlichkeiten mit dem nahverkehr vor ort würde ich mir kein auto mehr zulegen. schon aus geldgründen. dann kommt noch ein gewisser idealismus hinzu: ich finde die verschandelung der natur durch straßen einfach furchtbar! es ließen sich ökologisch bessere lösungen für die mobilität finden, als ständig wirtschaftsbedingt auf den gesellschaftlichen fetisch auto zu setzen!
Mein Nervenkostüm hat sichtbar aufgerüstet, seit ich nicht mehr fahre.
Aber leider funktioniert das nicht überall so gut.
Übrigens hat meine Frau ihr Auto ebenfalls meiner Tochter geschenkt, so dass wir jetzt ein autoloser Haushalt sind. Was notwendig ist, kann mit dem Taxi gemacht werden. Die Geldeinsparung ist trotzdem enorm.