Hallo Felix,
da ist dir ein wunderbar poetischer Text über die Schlaflosigkeit gelungen. Ich kann das gut nachvollziehen, weil es mir auch manchmal so geht. Zwar selten, aber es kommt vor. Bei Vollmond zum Beispiel.
Im Halbschlaf denkt man wirre Dinge, oft immer von Neuem, so als wären sie enorm wichtig. Vielleicht sind sie es sogar und wir wissen es nur nicht, wenn wir ganz wach sind.
LG virago
wir können es im Alltag nicht wissen, denn an diesem Ort zählen Wachheit und Lebensumstände. Es gibt aber ein Zwischenreich. Manchmal die Schlaflosigkeit, manchmal der Tagtraum, manchmal das Reich der Inspiration für die Kunst.
Wie wichtig diese "dunkle Energie" ist, bleibt oberflächlich unsichtbar.
Poetisch
da ist dir ein wunderbar poetischer Text über die Schlaflosigkeit gelungen. Ich kann das gut nachvollziehen, weil es mir auch manchmal so geht. Zwar selten, aber es kommt vor. Bei Vollmond zum Beispiel.
Im Halbschlaf denkt man wirre Dinge, oft immer von Neuem, so als wären sie enorm wichtig. Vielleicht sind sie es sogar und wir wissen es nur nicht, wenn wir ganz wach sind.
LG virago
Genau,
Wie wichtig diese "dunkle Energie" ist, bleibt oberflächlich unsichtbar.
F.