Freni - 11. Okt. 07, 21:55

wenn dich der Artikel,

so auf die Palme bringt, dann lösche ihn meinetwegen.

Natürlich bin ich sensibel. War ich schon immer. Vorallem dann, wenn ich mich ungerecht behandelt fühle und wenn ich merke, dass mich jemand anlügt.

Von meinem Gegenüber erwarte ich keine Zustimmung, sondern einfach nur Gerechtigkeit und Ehrlichkeit. Ansonsten macht das Miteinander keinen Sinn.....

Was bitte ist daran so verwerflich, wenn ich heute über den Artikel von Frau Berg schmunzle und in 10 Jahren darüber den Kopf schüttle. Darf ich mich bitte so weiterentwickeln, wie ich das möchte. Muss ich heute schon fühlen und denken wie in 10 oder 20 Jahren?

Und überlasse es bitte mir, wann ich worüber weine. So.

"(Ups, tschuldige, war mit dem falschen Account eingeloggt.)"
Irgendwann wirst du dich entscheiden müssen, wenn dir an meiner Meinung etwas liegt. Sonst bin ich eh verschwunden.

Freni

virago - 11. Okt. 07, 22:23

Häh?

Erst mal eine kleine Erklärung: Ich hatte den Beitrag irrtümlich unter dem Account "Liter-A-rchie" gepostet, weil ich gerade an meinem Forenblog gebastelt hatte, ich dachte das wirkt vielleicht verwirrend, daher habe ich das richtiggestellt.
Wenn du wissen willst, wer ich bin, kannst du in mein Blog gucken, dort steht mein voller Name. (Findest du, wenn du auf meinen Nick klickst.)

Ich fürchte, das ist schon wieder ein gigantisches Missverständnis. Keine Ahnung, was in deinem Kopf vorgeht. Wer lügt dich deiner Meinung nach an? Wie soll ich den Artikel einer Journalistin aus dem Internet löschen, weil er mich ärgert? (Falls das überhaupt der Fall wäre, ist es ja gar nicht, er gefällt mir bloß nicht.)
Ich versteh nur mehr Bahnhof. Bin ich etwa im falschen Film?

Na ja, vielleicht lassen wir es lieber ...

Mach's gut, Mädchen.
virago - 11. Okt. 07, 22:26

An Felix:

Hilfe!
Scotty, beamen Sie mich hoch!
bonanzaMARGOT - 12. Okt. 07, 12:25

Jetzt habe ich mir den satirischen Artikel von Frau Berg

auch mal durchgelesen, damit ich weiß, was eure Zwistigkeit entzündete.
Mäßig lustig. Die Geschlechter lassen sich immer gut auf die Schippe nehmen, wie sie aneinander und übereinander vorbei leben. Es gibt wunderbare Frauen- und Männerklischees, und bei denen bedient sich Frau Berg, ohne allzu viel eigene Phantasie und Ideen einzubringen.
Gähn - einen alten Sack wie mich lockt man damit nicht mehr hinterm Ofen vor. Da höre ich lieber auf dem Sofa Mozart bei einer Flasche Bier.
So langsam habe ich mich an das zweidimensionale Frauenformat gewöhnt. Bilder kann man weglegen, wenn man sich an ihnen satt gesehen hat. Frauen, die erstmal ein Haar in der Suppe gefunden haben ...
Nein! Ich lebe sehr gern allein.
Und nun könnt ihr euch weiter kloppen.

F.

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