Die Kommentare sind ja sehr schön, aber jetzt spiele ich einmal den verdrossenen Skeptizisten.
Im Zuge meiner Ausbildungen merke ich immer wieder, wie Leute vollkommen unhinterfragt Worte akzeptieren und sie vielleicht auswendig lernen, ohne ihre Bedeutung zu kennen.
Und da geht es nicht um philosophische Begriffe.
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Ich lasse mir sagen, dass ich zu kritisch denke. Und ich denke, es ist mir doch scheißegal, was aus ihnen wird. Und dann gibt es andere, die dankbar sind, wenn bestimmte Begriffe erklärt werden. Die mag ich. Für die setze ich mich ein.
Aber generell denke ich, die Leute sind es gar nicht mehr, dass man sich um sie bemüht.
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Anm.: ich spreche hier natürlich hauptsächlich über im Beruf stehende Leute, die gut bezahlte Posten in der Informatik haben. Und für die das Nachforschen, Suchen oder Lesen vielleicht einmal 20 Sekunden dauert.
Aber es ist einfach egal, was ein Wort bedeutet.
Und da soll ich mir Gedanken machen?
Was ein Gedanke ist?
erstmal bedeutet sprache auswendig-lernen. aber ab einer bestimmten sprach- und denkfähigkeit dürfen oder können wir "eigenes" formulieren. inwieweit man dabei trotzdem noch marionettenhaft fungiert ..., - ich weiß es nicht, aber ich hoffe doch, dass ich z.b. mich von ein paar strippen befreien konnte.
auch ich bin da sehr skeptisch. das ist sogar eine grundbedingung für möglichst "freie gedanken".
es geht mir hier niemals darum, eine absolute freiheit zu postulieren. ich strebe ideale an, aber ich bin doch viel mehr praktiker, denn in der praxis verbringe ich mein leben - egal ob in beruf, familie, freundeskreis, biergarten oder schlicht in der natur.
ein gedanke ist so viel wie ein furz. und viele gedanken heißen - wir haben stuhlgang. und wenn wir stuhlgang hatten, sind wir hinterher erleichtert ...
Im Zuge meiner Ausbildungen merke ich immer wieder, wie Leute vollkommen unhinterfragt Worte akzeptieren und sie vielleicht auswendig lernen, ohne ihre Bedeutung zu kennen.
Und da geht es nicht um philosophische Begriffe.
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Ich lasse mir sagen, dass ich zu kritisch denke. Und ich denke, es ist mir doch scheißegal, was aus ihnen wird. Und dann gibt es andere, die dankbar sind, wenn bestimmte Begriffe erklärt werden. Die mag ich. Für die setze ich mich ein.
Aber generell denke ich, die Leute sind es gar nicht mehr, dass man sich um sie bemüht.
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Anm.: ich spreche hier natürlich hauptsächlich über im Beruf stehende Leute, die gut bezahlte Posten in der Informatik haben. Und für die das Nachforschen, Suchen oder Lesen vielleicht einmal 20 Sekunden dauert.
Aber es ist einfach egal, was ein Wort bedeutet.
Und da soll ich mir Gedanken machen?
Was ein Gedanke ist?
auch ich bin da sehr skeptisch. das ist sogar eine grundbedingung für möglichst "freie gedanken".
es geht mir hier niemals darum, eine absolute freiheit zu postulieren. ich strebe ideale an, aber ich bin doch viel mehr praktiker, denn in der praxis verbringe ich mein leben - egal ob in beruf, familie, freundeskreis, biergarten oder schlicht in der natur.
ein gedanke ist so viel wie ein furz. und viele gedanken heißen - wir haben stuhlgang. und wenn wir stuhlgang hatten, sind wir hinterher erleichtert ...